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PNE WIND AG legt Bericht über die ersten neun Monate 2014 vor
DGAP-News: PNE WIND AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen/Prognose
PNE WIND AG legt Bericht über die ersten neun Monate 2014 vor
12.11.2014 / 08:00
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Corporate News
PNE WIND AG legt Bericht über die ersten neun Monate 2014 vor
Cuxhaven, 12. November 2014 - Der Windpark-Projektierer PNE WIND AG hat
heute den Neunmonatsfinanzbericht sowie den Bericht über das dritte Quartal
des Geschäftsjahres 2014 veröffentlicht. Das Wachstumstempo der ersten
sechs Monate des Jahres wurde demnach nochmals beschleunigt. So wurden von
den Unternehmen der PNE WIND-Gruppe in Deutschland Windpark-Projekte mit 88
MW Nennleistung und in Frankreich ein Projekt mit 12 MW bereits fertig
gestellt. Außerdem befanden sich Ende des dritten Quartals weitere
Windpark-Projekte mit rund 105 MW Nennleistung in Bau, sodass die
Projektrealisierung auch künftig intensiv fortgesetzt wird. Zudem wurde mit
der begonnenen YieldCo-Umsetzung das Geschäftsmodell des Konzerns
erweitert.
Aufgrund der positiven Entwicklungen erhöhte sich das Betriebsergebnis
(EBIT) im dritten Quartal 2014 auf 4,9 Mio. Euro (im Vorjahr: -0,4 Mio.
Euro). Zudem erwirtschaftete der Konzern ein Ergebnis je Aktie
(unverwässert) von 0,04 Euro (im Vorjahr: -0,08 Euro).
In den ersten neun Monaten 2014 verbesserte sich das EBIT auf 7,7 Mio.
Euro (im Vorjahr -6,0 Mio. Euro). Der Konzern erwirtschaftete bei
Umsatzerlösen in Höhe von 184,1 Mio. Euro (im Vorjahr: 43,6 Mio. Euro)
zudem ein ausgeglichenes Ergebnis je Aktie (unverwässert) von 0,00 Euro (im
Vorjahr: -0,28 Euro).
Martin Billhardt, Vorstandsvorsitzender (CEO) der PNE WIND AG, unterstrich
vor allem den Stellenwert der Erweiterung des Geschäftsmodells für die
künftige Unternehmensentwicklung: "Mit der Gründung unserer YieldCo, in der
von uns fertiggestellte deutsche Onshore-Windparks mit einer Gesamtleistung
von bis zu 150 MW gebündelt werden sollen, stellen wir unser
Geschäftsmodell auf eine noch breitere Basis und erschließen uns
zusätzliche Investorengruppen", so Billhardt.
Von dieser Strategie, die in den USA und Großbritannien bereits erprobt
ist, will PNE WIND gleich mehrfach profitieren. So rechnet das Unternehmen
damit, bereits in Betrieb befindliche Windpark-Portfolios zu einem höheren
Preis veräußern zu können als Einzelprojekte. Der Grund hierfür ist, dass
YieldCo-Investoren - vornehmlich größere Infrastruktur- und
Nachhaltigkeitsfonds - im Durchschnitt eine geringere Renditeerwartung
haben als die aktuellen Käufer. Dies auch, da bei der Veräußerung von
PNE WIND AG legt Bericht über die ersten neun Monate 2014 vor
Cuxhaven, 12. November 2014 - Der Windpark-Projektierer PNE WIND AG hat
heute den Neunmonatsfinanzbericht sowie den Bericht über das dritte Quartal
des Geschäftsjahres 2014 veröffentlicht. Das Wachstumstempo der ersten
sechs Monate des Jahres wurde demnach nochmals beschleunigt. So wurden von
den Unternehmen der PNE WIND-Gruppe in Deutschland Windpark-Projekte mit 88
MW Nennleistung und in Frankreich ein Projekt mit 12 MW bereits fertig
gestellt. Außerdem befanden sich Ende des dritten Quartals weitere
Windpark-Projekte mit rund 105 MW Nennleistung in Bau, sodass die
Projektrealisierung auch künftig intensiv fortgesetzt wird. Zudem wurde mit
der begonnenen YieldCo-Umsetzung das Geschäftsmodell des Konzerns
erweitert.
Aufgrund der positiven Entwicklungen erhöhte sich das Betriebsergebnis
(EBIT) im dritten Quartal 2014 auf 4,9 Mio. Euro (im Vorjahr: -0,4 Mio.
Euro). Zudem erwirtschaftete der Konzern ein Ergebnis je Aktie
(unverwässert) von 0,04 Euro (im Vorjahr: -0,08 Euro).
In den ersten neun Monaten 2014 verbesserte sich das EBIT auf 7,7 Mio.
Euro (im Vorjahr -6,0 Mio. Euro). Der Konzern erwirtschaftete bei
Umsatzerlösen in Höhe von 184,1 Mio. Euro (im Vorjahr: 43,6 Mio. Euro)
zudem ein ausgeglichenes Ergebnis je Aktie (unverwässert) von 0,00 Euro (im
Vorjahr: -0,28 Euro).
Martin Billhardt, Vorstandsvorsitzender (CEO) der PNE WIND AG, unterstrich
vor allem den Stellenwert der Erweiterung des Geschäftsmodells für die
künftige Unternehmensentwicklung: "Mit der Gründung unserer YieldCo, in der
von uns fertiggestellte deutsche Onshore-Windparks mit einer Gesamtleistung
von bis zu 150 MW gebündelt werden sollen, stellen wir unser
Geschäftsmodell auf eine noch breitere Basis und erschließen uns
zusätzliche Investorengruppen", so Billhardt.
Von dieser Strategie, die in den USA und Großbritannien bereits erprobt
ist, will PNE WIND gleich mehrfach profitieren. So rechnet das Unternehmen
damit, bereits in Betrieb befindliche Windpark-Portfolios zu einem höheren
Preis veräußern zu können als Einzelprojekte. Der Grund hierfür ist, dass
YieldCo-Investoren - vornehmlich größere Infrastruktur- und
Nachhaltigkeitsfonds - im Durchschnitt eine geringere Renditeerwartung
haben als die aktuellen Käufer. Dies auch, da bei der Veräußerung von
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