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     502  0 Kommentare Glenmark entnimmt im Uranprojekt Key Lake Road Oberflächenproben und identifiziert eine Uranmineralisierung

    Glenmark entnimmt im Uranprojekt Key Lake Road Oberflächenproben und identifiziert eine Uranmineralisierung

     

     

    20. November 2014 - Glenmark Capital Corp. (TSX.V: GLM, US OTC: GLRKF und Frankfurt: 17G) („Glenmark“ oder „das Unternehmen“) freut sich bekannt zu geben, dass dem Unternehmen mittlerweile die Ergebnisse der Analyse von Oberflächenproben vorliegen, die unter der Leitung von Dave Billard P.Geo. während der Begehung des Konzessionsgebiets im Oktober 2014 aus der radioaktiven Zone Molly entnommen wurden. Die Zone Molly wurde von Forum Uranium im Jahr 2008 dokumentiert und ist im Uranprojekt Key Lake Road („KLR“) das vorrangige Explorationsziel.

     

    Den Schwerpunkt des Programms bildete die Lokalisierung von Teilbereichen des mineralisierten Trends Molly, der von Forum identifiziert worden war. Beim Trend Molly handelt es sich um eine in nordöstlicher Richtung verlaufende Trendzone mit anomalen Uranvorkommen, die im Konzessionsgebiet KLR auf einer Streichenlänge von 3,5 km verfolgt werden konnten. Forum hat in den aus Aufschlüssen entnommenen Stichproben Uranwerte zwischen einigen Hundert bis einigen Tausend ppm ermittelt; an 12 Entnahmestellen konnten Uranwerte über 0,1 % U3O8 identifiziert werden, der beste Wert lag bei 5,3 % U3O8. Aus geologischer Sicht präsentiert sich das Gebiet um Molly mit geologisch prospektiven Anhäufungen von Störungszonen aus graphithaltigem Gneis, Pegmatit und Kalksilikaten, die in Kontakt zum archaischen Granitkomplex stehen. Eine damit in Verbindung stehende elektromagnetisch konduktive Schicht, der Conductor C1, verläuft parallel unterhalb des Trends Molly und erstreckt sich in südöstlicher Richtung um weitere 4,5 km über die Zone Molly hinaus. Zwei Diamantbohrungen haben den Trend Molly genauer exploriert und geochemische Anomalien, massive Verwerfungen und prospektive hydrothermale Alterierungen durchteuft.

     

    Das mit der Exploration betraute Team konnte im Konzessionsgebiet erfolgreich Anteile des Trends Molly lokalisieren und entnahm aus mehreren radioaktiven Aufschlüssen auf einer Streichenlänge von knapp einem Kilometer acht Proben. Die Proben wurden zur Auswertung in das geoanalytische Labor des Saskatchewan Research Council (SRC) gebracht und dort anhand einer ICP-Messung auf mehrere Elemente und auf ihren Urangehalt untersucht. Das beste Ergebnis lieferte eine Stichprobe aus Aufschlüssen von chlorithaltigem Orthogneis und leukokrathaltigem Pegmatit, die einen Urangehalt von 0,171 % U3O8 zusammen mit einem Thoriumoxidgehalt von 0,55 % ThO2 aufwies. Die Probe enthielt darüber hinaus auch geochemisch anomale Werte für Blei (355 ppm) und Vanadium (122 ppm), die in der Uranexploration als aussagekräftige Indikatorelemente gelten. Eine weitere Probe aus Aufschlüssen von chlorithaltigem Orthogneis in unmittelbarer Nachbarschaft lieferte 421 ppm U und 998 ppm Th.

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