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    Nachhaltigkeit  14386  0 Kommentare Mit Fahrrad und Angel zur Outperformance

    Was ist ökologisch sinnvoller als mit dem Fahrrad zum Angeln zu fahren? Nichts, oder fällt Ihnen etwas Besseres ein?

    Und: Was ist ein besseres, ökologisch-nachhaltigeres Investment, als in Fahrräder und Angeln zu investieren? Nein, bei Fahrrädern geht es nicht um Mifa! In Halle will man zwar trotz Insolvenz die Produktion hochfahren. Aber pleite ist pleite. Da halten wir uns raus.

    Die Rede ist hier vom Freizeitkonzern Shimano. Die Japaner sind wahre Giganten, wenn es um das lukrative Geschäft mit Fahrrädern und Fahrradkomponenten geht, das für mehr als 80 Prozent des Konzernumsatzes steht. Dazu bietet Shimano Angelbedarf aller Arten an. Heute nimmt dieser Teil des Geschäfts rund ein Fünftel der Konzernumsätze ein. Und inzwischen wurde der Rudersport als neues Geschäftsfeld ins Visier genommen. Ökologisch – nachhaltig – erfolgreich - Shimano.

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    Shimano, das auch den Profiradsport unterstützt, hat mittlerweile einen Börsenwert von umgerechnet 10,7 Milliarden Euro. Dabei ist das Unternehmen hochprofitabel, was sich auch im Aktienkurs widerspiegelt. Den „Börsenbloggern“ fiel dazu ein schöner Vergleich ein: „Der Kursverlauf der Shimano-Aktie ähnelt dem Streckenprofil einer sehr schweren Bergetappe – immer steil bergauf.“ Allein im laufenden Jahr verzeichnet die Aktien ein Plus von rund 80 Prozent. Das zeigt:

    Ökologisch-nachhaltig und gute Performance – das passt einfach!

    Warum Shimano hier so ausführlich besprochen wird ist einfach erklärt: Die Aktie ist der Outperformer im Nachhaltigkeitsfonds PRIMA – Global Challenges und des Global Challenges-Index der Börse Hannover, den der Fonds fast 1:1 abbildet. Insgesamt konnte der PRIMA – Global Challenges in 2014 bisher 19,34% (Stichtag 30.11.2014) zulegen und hat damit den DAX, den EUROSTOXX 50 sowie den MSCI World (EUR) bei weitem outperformed.

    Jeweils über 50 % konnten auch andere Portfolio-Titel verzeichnen, wie zum Beispiel das amerikanische Eisenbahn- und Transportunternehmen Union Pacific, der Chipriese Intel, sowie das TecDax-Unternehmen Nordex, das allein im November 16% zulegen konnte. Auf der Negativseite stehen der französische Konzern Dassault Systems und die britische Sainsbury-Gruppe zu Buche.

    Was aber insgesamt den Erfolg des PRIMA – Global Challenges und des Index ausmacht ist, dass sie nach dem „Best-in-Class-Ansatz“ zusammengestellt sind. So wird breit über verschiedene Branchen investiert. Die Experten der unabhängigen Rating-Agentur oekom research, die den Index zusammengestellt haben und  halbjährlich überprüfen, wählen dabei aus den jeweiligen Brachen nur diejenigen Unternehmen aus, die im Vergleich zu ihren Wettbewerbern die höchsten Öko- und Sozialstandards erfüllen. Das sind etwa die Bekämpfung der Ursachen und Folgen des globalen Klimawandels, sowie der Armut, die Sicherstellung einer ausreichenden Trinkwasserversorgung und verantwortungsvolle Governance-Strukturen.

    Alle Unternehmen im Fonds-Portfolio erfüllen sämtliche dieser Kriterien. Ein Umstand, der neben der positiven Performance von Investoren immer mehr geschätzt wird.

     



    Thomas Hellener
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    Thomas Hellener ist Bankkaufmann und studierte an der Universität Stuttgart Betriebswirtschaftslehre. Der ausgewiesene Fondsspezialist ist Geschäftsführer der PRIMA Fonds Service GmbH. Seine Spezialgebiete sind die Analyse der internationalen, vor allem der europäischen Aktienmärkte, Anlagen in nachhaltige Investments und die aktive, dynamische Asset Allocation.
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    Verfasst von Thomas Hellener
    Nachhaltigkeit Mit Fahrrad und Angel zur Outperformance Was ist ökologisch sinnvoller als mit dem Fahrrad zum Angeln zu fahren? Nichts, oder fällt Ihnen etwas Besseres ein? Und: Was ist ein besseres, ökologisch-nachhaltigeres Investment, als in Fahrräder und Angeln zu investieren? Nein, bei …

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