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    Zecotek erhält japanisches Patent für seinen siliciumbasierten MAPD-Photovervielfacher

     

    SINGAPUR, 9. Dezember 2014 - Zecotek Photonics Inc. (TSX-V: ZMS; Frankfurt: W1I), ein Entwickler führender Photoniktechnologien für die medizinischen, industriellen und wissenschaftlichen Märkte, gab heute bekannt, dass das japanische Patentamt das Patent für seinen silciumbasierten MAPD-(Micro-Channel Avalanche Photodiode)-Photovervielfacher  erteilt hat. Das Unternehmen bemüht sich weiterhin aktiv um den Schutz seinen geistigen Eigentums für wichtige Bestandteile von medizinischen Hochleistungs-PET-Scannern, Experimente der Hochenergiephysik (CERN) und Nachrüstungsmaßnahmen für die industrielle Bildverarbeitung. Die Stärkung des weltweiten Patentportfolios insbesondere im Bereich der Bildgebungstechnologie und dazugehöriger Komponenten hat nach wie vor hohe Priorität.

     

    Unsere siliciumbasierten MAPD- Photovervielfacher sind nun in Japan, den Vereinigten Staaten, Russland, Südkorea, Singapur und China patentgeschützt und in anderen Ländern zum Patent angemeldet,“ so Dr. A. F. Zerrouk, Chairman, President und CEO von Zecotek Photonics Inc. „Wir werden uns weiterhin um den Schutz unseres geistigen Eigentums für Komponenten, wie etwa die MAPD und LFS-Szintillationskristalle, die in medizinischen PET-Scannern der nächsten Generation und Experimenten der Hochenergiephysik zum Einsatz kommen, bemühen.“

     

    Die siliciumbasierten MAPD-Photovervielfacher werden im Rahmen eines Vertrags mit dem National NanoFab Center in Südkorea hergestellt. Im April 2015 soll Zecotek die MAPD-Felder mit ihrer hohen Zeitauflösung,geringen Dunkel-Zählrate, niedrigen Überspannung und hohen Photodetektionsempfindlichkeit der Öffentlichkeit präsentieren. Die MAPD -Felder ergänzen die kostengünstigen Hochleistungs-LFS-Kristallfelder für integrierte Detektionslösungen. Zecotek arbeitet mit wichtigen Originalgeräteherstellern zusammen, um die Einführung seiner MAPD-Felder beim Übergang von Photovervielfacherröhren zu Time-of-Flight-PET-Scannern zu erleichtern. Des Weiteren sind MAPD-Felder aufgrund ihrer überaus hohen Linearität und Strahlenhärte hervorragend für die extrem hohen Energien in der neuen Generation des Large Hadron Collider bei CERN geeignet.

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