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    Deutsche Post  951  0 Kommentare Hoffnung auf ertragreiches Weihnachtsgeschäft

    Das Papier der deutschen Post tendierte seit dem Jahreshoch Anfang April in einer sehr volatilen Kursphase abwärts. Doch ein Ausbruch aus dem mehrmonatigen Abwärtstrend könnte hier jetzt Long-Positionen wieder interessant machen und ein kleines zusätzliches Plus ins Depot holen.

    Als die Aktie der Deutschen Post Anfang April bei 28,47 Euro ihr Jahreshoch etabliert hatte, drehte das Papier nach unten hin ab und etablierte eine sehr volatile mehrmonatige Abwärtsbewegung auf in Verlaufstief bei 21,55 Euro. Auf diesem Niveau drehten die die Kursnotierungen wieder nach oben hin ab und etablierten in dem Wert einen untergeordneten Aufwärtstrend, der zunächst an die obere Trendbegrenzung bei etwa 25,90 Euro reichte. Kurz darauf konnte ein nachhaltiger Ausbruch vollzogen werden und führte die Aktie auf ein Zwischenhoch bei 27,15 Euro aufwärts. Das dadurch aufgestellte Kaufsignal besitzt jedoch noch weiteres Aufwärtspotential, jedoch kam ein klassischer Pullback einer Rally-fortsetzung zuvor und drückte die Kursnotierungen im gestrigen Handel auf die Mehrfachunterstützung bei 25,71 – 25,90 Euro abwärts. Unterstützend kommt eine Tageskerze in Form eines Doji´s hinzu, die einen sehr langen Schatten besitzt und auf fehlende Verkäufer knapp unterhalb der aktuellen Unterstützungszone vermuten lässt. Dies könnte nun eine mehrtägige Erholungsbewegung in dem Papier einleiten und ermöglicht kurzfristige Long-Positionen.

    stoppkurs

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    Erfolgreiche Verteidigung der Mehrfachunterstützung

    Auch wenn die aktuelle Lage an dem Märkten durchaus volatil erscheint, können Anleger über eine kleinere Long-Position über das Unlimited Turbo Long Zertifikat (WKN: HY6CZQ) auf eine zwischengeschaltete Erholung des Basiswertes setzen. Ziele auf der Oberseite befinden sich für die kommenden Tage im Bereich von 27,00 Euro sowie darüber beim Zwischenhoch bei rund 27,17 Euro. Dies ermöglicht eine Rendite von bis zu 65 Prozent, und das binnen weniger Tage. Auf der Unterseite muss die Long-Strategie unterhalb des gestrigen Tagestiefs bei 25,46 Euro jedoch überdacht werden. Eng wird es aber erst wenn das Basispapier unter 25,00 Euro rutscht. Dann nämlich drohen Rücksetzer auf das letzte Tief bei 24,00 Euro und vielleicht sogar auf 23,66 Euro

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
    Deutsche Post Hoffnung auf ertragreiches Weihnachtsgeschäft Das Papier der deutschen Post tendierte seit dem Jahreshoch Anfang April in einer sehr volatilen Kursphase abwärts. Doch ein Ausbruch aus dem mehrmonatigen Abwärtstrend könnte hier jetzt Long-Positionen wieder interessant machen und ein kleines …