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    DGAP-Adhoc  591  0 Kommentare Daimler AG: Daimler erhöht Rückstellung für EU-Kartellverfahren (deutsch)

    Daimler AG: Daimler erhöht Rückstellung für EU-Kartellverfahren

    Daimler AG / Schlagwort(e): Rechtssache

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    18.12.2014 13:07

    Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch

    Lesen Sie auch

    DGAP - ein Service der EQS Group AG.

    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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    18.12.2014

    Ad hoc-Mitteilung:

    Daimler erhöht Rückstellung für

    EU-Kartellverfahren

    - Erhöhung der Rückstellung um 600 Mio. EUR wird sich auf das Ergebnis

    des vierten Quartals 2014 von Daimler auswirken und als Sonderfaktor im

    Konzern-EBIT berücksichtigt

    - Ergebnisprognose für das laufende Geschäft im Geschäftsjahr 2014 bleibt

    unverändert

    Stuttgart - Die Daimler AG hat heute entschieden, im Zusammenhang mit dem

    laufenden Kartellverfahren der EU-Kommission bei europäischen

    Nutzfahrzeugherstellern die Rückstellung um 600 Mio. EUR zu erhöhen. Die

    Zahl ist vorläufig und untestiert. Erstmalig hatte Daimler im Jahr 2011

    eine Rückstellung im Zusammenhang mit dem Kartellverfahren gebildet.

    Die Rückstellung wird sich auf das Ergebnis von Daimler im laufenden

    Quartal auswirken und als Sonderfaktor im Konzern-EBIT berücksichtigt. Die

    Ergebnisprognose für das laufende Geschäft in 2014 bleibt unverändert:

    Daimler geht davon aus, das EBIT aus dem laufenden Geschäft im Jahr 2014

    deutlich zu steigern.

    Die EU-Kommission stellte Daimler Ende November 2014 ihre Beschwerdepunkte

    zu. Daimler hat seitdem Gelegenheit, wesentliche Unterlagen einzusehen, auf

    die sich die EU-Kommission in den Beschwerdepunkten stützt. Der

    Erhöhungsbetrag der Rückstellung resultiert aus den Erkenntnissen aus

    dieser Akteneinsicht.

    Daimler kooperiert mit den Behörden, wird aber zugleich im weiteren

    Verfahren unter Darlegung der Rechtsauffassung des Unternehmens seine

    Rechte wahrnehmen und prüft alle verfahrensrechtlichen Optionen.

    Ansprechpartner:

    Jörg Howe, + 49 711 17-41341, joerg.howe@daimler.com

    Hendrik Sackmann, + 49 711 17-35014, hendrik.sackmann@daimler.com

    Ute Wüest von Vellberg, + 49 711 17-25573,

    ute.wueest_von_vellberg@daimler.com

    Weitere Informationen von Daimler sind im Internet verfügbar:

    www.media.daimler.com und www.daimler.com

    Vorausschauende Aussagen

    Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen

    Einschätzung künftiger Vorgänge. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«,

    »glauben«, »einschätzen«, »erwarten«, »beabsichtigen«, »können/könnten«,

    »planen«, »projizieren«, »sollten« und ähnliche Begriffe kennzeichnen

    solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von

    Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind eine

    ungünstige Entwicklung der weltwirtschaftlichen Situation, insbesondere ein

    Rückgang der Nachfrage in unseren wichtigsten Absatzmärkten, eine

    Verschärfung der Staatsschuldenkrise in der Eurozone, eine Zunahme der

    politischen Spannungen in Osteuropa, eine Verschlechterung unserer

    Refinanzierungsmöglichkeiten an den Kredit- und Finanzmärkten, unabwendbare

    Ereignisse höherer Gewalt wie beispielsweise Naturkatastrophen, Epidemien,

    Terrorakte, politische Unruhen, Industrieunfälle und deren Folgewirkungen

    auf unsere Verkaufs-, Einkaufs-, Produktions- oder

    Finanzierungsaktivitäten, Veränderungen der Wechselkurse, eine Veränderung

    des Konsumverhaltens in Richtung kleinerer und weniger gewinnbringender

    Fahrzeuge oder ein möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte und

    Dienstleistungen mit der Folge einer Beeinträchtigung bei der Durchsetzung

    von Preisen und bei der Auslastung von Produktionskapazitäten,

    Preiserhöhungen bei Kraftstoffen und Rohstoffen, Unterbrechungen der

    Produktion aufgrund von Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder

    Lieferanteninsolvenzen, ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von

    Gebrauchtfahrzeugen, die erfolgreiche Umsetzung von Kostenreduzierungs- und

    Effizienzsteigerungsmaßnahmen, die Geschäftsaussichten der Gesellschaften,

    an denen wir bedeutende Beteiligungen halten, die erfolgreiche Umsetzung

    strategischer Kooperationen und Joint Ventures, die Änderungen von

    Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit

    sie Fahrzeugemissionen, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie

    der Abschluss laufender behördlicher Untersuchungen und der Ausgang

    anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und weitere

    Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige im aktuellen Geschäftsbericht

    unter der Überschrift »Risiko- und Chancenbericht« beschrieben sind. Sollte

    einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder eine dieser Unwägbarkeiten

    eintreten oder sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrunde

    liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen

    Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit

    zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht

    noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu

    aktualisieren, da diese ausschließlich auf den Umständen am Tag der

    Veröffentlichung basieren.

    18.12.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche

    Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

    DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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    Sprache: Deutsch

    Unternehmen: Daimler AG

    Mercedesstrasse 137

    70327 Stuttgart

    Deutschland

    Telefon: +49 (0)711 179 22 61

    Fax: +49 (0)711 179 40 75

    E-Mail: ir.dai@daimler.com

    Internet: www.daimler.com

    ISIN: DE0007100000

    WKN: 710000

    Indizes: DAX, EURO STOXX 50

    Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Stuttgart;

    Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München

    Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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