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    Burey Gold erbohrt auf Giro bis zu 44,2 Gramm Gold pro Tonne

    Die australische Burey Gold (WKN A0LC1M / ASX BYR) erkundet mit Hochdruck ihr Goldprojekt Giro in der Demokratischen Repulik Kongo. Das Projekt liegt – unter anderem – in direkter Nachbarschaft zur riesigen Kibali-Mine von Randgold (WKN A0B5ZS) und AngloGold (WKN 164180), die Goldvorkommen von fast 30 Mio. Unzen Gold aufweist. Und nach einigen technischen Schwierigkeiten kann Burey nun die ersten Ergebnisse eigener Bohrungen vorlegen – die sich sehr interessant anlassen!

    Wie das Unternehmen nämlich mitteilt, hat man die Resultate von acht Bohrlöchern mit einer Gesamtlänge von 505 Metern erhalten, die fertig gestellt waren, bevor zusätzliche Ummantelung besorgt werden musste. Und dazu gehören ausgezeichnete 97 Meter mit 2,67 Gramm Gold pro Tonne ab der Oberfläche, in denen 55 Meter mit 3,28 Gramm Gold pro Tonne enthalten sind. Darüber hinaus endete diese Bohrung in Vererzung und konnte nur nicht fortgesetzt werden, da zunächst keine trockenen Proben gewonnen werden konnten. Es ist aber bestätigt, dass sich die Vererzung in Muttergestein in die Tiefe fortsetzt.

    Weitere signifikante Ergebnisse dieser ersten Bohrungen, die Burey selber durchführt, sind 15 Meter mit 2,46 Gramm Gold pro Tonne ab einer Tiefe von 40 Metern sowie 6 Meter mit 22,68 Gramm Gold pro Tonne ab einer Tiefe von 7 Metern. Darin enthalten ist zudem ein Abschnitt von 3 Metern mit 44,2 Gramm Gold pro Tonne!

    Die Bohrungen bestätigen, dass die Vererzung nach Südosten und Nordwesten offen bleibt – was für eine mögliche weitere Ausdehnung spricht – und sie ist damit über eine Streichlänge von mehr als 750 Metern nachgewiesen. Zudem ist die Vererzung in Tiefen von mehr als 80 Metern weiter offen. Zahlreiche goldhaltige Abschnitte in einer weiteren Bohrung – darunter 9 Meter mit 1,57 Gramm Gold pro Tonne, 3 Meter mit 1,48 Gramm pro Tonne sowie 24 Meter mit 0,73 Gramm Gold je Tonne deuten darauf hin, dass die Vererzung in Richtung Nordosten nicht abgeschlossen ist, sodass sich eine potenzielle Mächtigkeit der Mineralisierung von über 300 Metern ergibt.

    Mit den ersten jetzt durchgeführten Bohrungen konnte Burey zunächst nicht in die angestrebten Tiefen vordringen – vor allem auf Grund der hohen Feuchtigkeit des Untergrundes. Nachdem man aber zusätzliche Ummantelung besorgen konnte, erreichten spätere Bohrungen Tiefen von mehr als 100 Metern. Proben von vier weiteren Bohrlöchern, die diese Zieltiefen erreichten, wurden bereits ins Labor geliefert und Burey rechnet noch vor Ende des Monats mit den Analyseergebnissen.

    Zusätzlich zum laufenden Bohrprogram auf Giro hat das Unternehmen Bodenbeprobungen sowie eine detaillierte geologische Kartierung und Beprobungsprogramme auf einem viel versprechenden Gebiet im Norden und Süden des untersuchten Gebiets durchgeführt, um die potenzielle Ausdehnung und Fortsetzung der Goldvererzung zu bestätigen, die mit den ersten Bohrungen auf Giro entdeckt wurde. Starke Aktivitäten lokaler Goldschürfer wurden 2 Kilometer nördlich auf diesem Trend entdeckt… Burey rechnet damit, hier bis Ende des Monats Ergebnisse zu erhalten.

    Nach Ansicht des Unternehmens rechtfertigen bereits die jetzt vorliegenden Ergebnisse die Entscheidung des Unternehmens, trotz der schwierigen Marktbedingungen in das Giro-Goldprojekt zu investieren. Insbesondere die Bohrung GRRC058, die das nach Aussage von Burey „außergewöhnliche“ Ergebnis von 97 Metern mit 2,67 Gramm Gold pro Tonne lieferte und in Vererzung endete, zeige das Potenzial des Projekts auf, glaubt man beim Unternehmen. Weitere Bereiche, auf denen in der belgischen Kolonialzeit abgebaut wurde (die aber mit den aktuellen Bohrungen nicht untersucht werden), steigern zudem das Potenzial des Projekts, so Burey.

    Bureys Chairman hatte in einem Interview Ende Oktober erklärt, dass er davon ausgehe, auf dem Giro-Projekt relativ leicht ein bis zwei Millionen Unzen Gold nachweisen zu können, aber hoffe, eine wesentlich umfangreichere Ressource darstellen zu können. (Lesen Sie das gesamte Interview HIER) Die aktuellen Bohrergebnisse sprechen jedenfalls nicht dagegen.


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