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     1644  0 Kommentare SNB, Deutsche Bank, Draghi und Goldman – die Woche im Rückspiegel

    Was waren das im Sommer 2014 noch für behagliche Zeiten. Der DAX notierte um 10.000 Zähler und die Schwankung an manchem Handelstag betrug nur 30 bis 50 Punkte. Nun sind auch intraday mal eben 400 Zähler drin so wie am vergangenen Donnerstag und fast stündlich werden Investoren auf dem falschen Fuß erwischt. Begründet ist dies alles in der kaum noch greifbaren Politik der Notenbanken, die mit ihren Äußerungen und Aktionen Devisen, Aktien und Rohstoffe aufwärts oder abwärts schicken – unser Wochenrückblick Teil 1.

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    Nach monatelanger Flaute ist etwa der Goldpreis zu neuem Leben erwacht und als sicherer Hafen wieder gesucht. Kein Wunder, stehen doch mit EZB-Entscheid und Griechenland-Wahl die nächsten Unsicherheitsfaktoren schon vor der Tür. Dazu werden die Schätzungen für das weltweite Wirtschaftswachstum still, aber stetig nach unten korrigiert. Dazu zeigt der einbrechende Kupferpreis, dass es um die Konjunktur in China nicht zum Besten bestellt ist. Denn rund 40 Prozent der globalen Nachfrage für Kupfer soll aus China kommen.

    Wie gut die US-Konzerne den starken US-Dollar verkraften,  ist umstritten, auch über die Auswirkungen des erudierten Ölpreises streiten die Analysten. Zwar hilft der gesunkene Preis Autobauern in den USA und spült den Verbrauchern Geld in die Tasche, das sie sonst an der Tankstelle ausgeben, doch der gefallene Ölpreis ist eben auch ein Zeichen für eine lahmende Weltwirtschaft. Unübersehbar ist auch die zurückgekehrte Unsicherheit. Oder um es in der Börsianersprache zu sagen – Volatilität. Und diese wird erhalten bleiben, soviel scheint im Winter 2015 sicher.

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    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
    SNB, Deutsche Bank, Draghi und Goldman – die Woche im Rückspiegel Was waren das im Sommer 2014 noch für behagliche Zeiten. Der DAX notierte um 10.000 Zähler und die Schwankung an manchem Handelstag betrug nur 30 bis 50 Punkte. Nun sind auch intraday mal eben 400 Zähler drin so wie am vergangenen Donnerstag und …

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