Winterschlussverkauf 2015
Die wichtigsten Tipps für die Schnäppchenjagd
Berlin (ots) - Offiziell gibt es den Winterschlussverkauf (WSV)
nicht mehr. Dennoch wirbt der stationäre Handel ab heute wieder
allerorts mit hohen Rabatten. Nicht nur saisonabhängige Waren wie
Mode und Schuhe werden reduziert, sondern auch Sportartikel, Möbel
und Elektronik. Die beworbenen Prozente sind jedoch nicht immer
realistisch, warnt das Ratgeberportal Sparwelt.de
(http://www.sparwelt.de) und gibt Verbrauchern drei Tipps für die
erfolgreiche Schnäppchenjagd:
Vergleichen: Ersparnis oft wesentlich kleiner als angegeben
nicht mehr. Dennoch wirbt der stationäre Handel ab heute wieder
allerorts mit hohen Rabatten. Nicht nur saisonabhängige Waren wie
Mode und Schuhe werden reduziert, sondern auch Sportartikel, Möbel
und Elektronik. Die beworbenen Prozente sind jedoch nicht immer
realistisch, warnt das Ratgeberportal Sparwelt.de
(http://www.sparwelt.de) und gibt Verbrauchern drei Tipps für die
erfolgreiche Schnäppchenjagd:
Vergleichen: Ersparnis oft wesentlich kleiner als angegeben
Daniel Engelbarts, Chefredakteur von Sparwelt.de, warnt vor
unrealistischen Rabattangaben: "Die Händler haben nichts zu
verschenken. Realistisch sind Rabatte von 10 bis 30 Prozent. Werden
50 oder gar 70 und mehr Prozent beworben, beziehen sich diese häufig
auf den UVP - den unverbindlichen Verkaufspreis. Dieser liegt meist
weit über dem üblichen Verkaufspreis." Mithilfe von
Online-Preisvergleichsseiten lässt sich am heimischen PC oder per
Smartphone im Geschäft der günstigste Preis für einen Artikel
ermitteln. Verbraucher können mit dieser Information einschätzen, ob
das Angebot tatsächlich günstig ist.
Nachfragen: Umtauschrecht vor dem Kauf klären
Im stationären Handel gibt es kein generelles Recht auf Umtausch.
Händler bieten diese Möglichkeit aus Kulanz an und können deshalb
auch bestimmte Waren davon ausschließen. Dies betrifft oft reduzierte
Waren, die beispielsweise im WSV verkauft werden sollen, um Platz für
die Frühlings- und Sommerkollektionen zu schaffen. Unentschlossene
sollten daher vor dem Kauf sichergehen, dass der Händler die Ware
zurücknimmt. In Onlineshops haben Kunden hingegen in jedem Fall ein
14-tägiges Widerrufsrecht - auch auf reduzierte Artikel im
Schlussverkauf.
Kombinieren: WSV wird online mit Gutscheinen noch günstiger
Der WSV in Onlineshops bietet Verbrauchern zusätzliche
Sparmöglichkeiten. "Mit einer Google-Suche nach dem Namen des
Onlineshops in Kombination mit dem Begriff "Gutschein" finden
Verbraucher kostenlose Rabattcodes. Diese können sie bei der
Bestellung von reduzierten Artikeln einlösen und so zusätzlich
sparen", weiß Daniel Engelbarts. Sein Tipp: Viele stationäre Händler,
gerade größere Ketten, reduzieren in ihren Onlineshops unter der
Rubrik "Sale" die gleichen Produkte wie im Geschäft. Es lohnt sich
daher zu prüfen, ob das Schnäppchen aus dem Laden online verfügbar
ist und mithilfe von Gutscheincodes noch günstiger wird.
Über Sparwelt.de
Sparwelt.de ist ein unabhängiges und redaktionell geführtes
Shoppingratgeber- und Gutscheinportal. Dessen 30-köpfige Redaktion
bietet Verbrauchern u.a. Spartipps, Ratgeber-Beiträge und
Testberichte (http://www.sparwelt.de/magazin). Darin erfahren Leser
alles, was sie über den Einkauf im Internet wissen müssen und wie sie
sicher und einfach sparen können. Tagesaktuelle, von der Redaktion
geprüfte und aufbereitete Sonderangebote und Rabattgutscheine aller
bekannten Onlineshops finden Konsumenten in den Rubriken Schnäppchen
(http://www.sparwelt.de/schnaeppchen) und Rabattgutscheine
(http://www.sparwelt.de/gutscheine). Empfehlungen und Ratgeber rund
um das Thema Finanzen (http://www.sparwelt.de/finanzen) ergänzen die
Berichterstattung. Das Portal finanziert sich über
Vermittlungsprovisionen, die es von Händlern erhält, wenn Verbraucher
die Angebote und Gutscheine nutzen.
OTS: Sparwelt.de
newsroom: http://www.presseportal.de/pm/75733
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_75733.rss2
Pressekontakt:
Paul Peters
Leiter Public Relations
Telefon: (030) 921064-267
E-Mail: presse@sparwelt.de
unrealistischen Rabattangaben: "Die Händler haben nichts zu
verschenken. Realistisch sind Rabatte von 10 bis 30 Prozent. Werden
50 oder gar 70 und mehr Prozent beworben, beziehen sich diese häufig
auf den UVP - den unverbindlichen Verkaufspreis. Dieser liegt meist
weit über dem üblichen Verkaufspreis." Mithilfe von
Online-Preisvergleichsseiten lässt sich am heimischen PC oder per
Smartphone im Geschäft der günstigste Preis für einen Artikel
ermitteln. Verbraucher können mit dieser Information einschätzen, ob
das Angebot tatsächlich günstig ist.
Nachfragen: Umtauschrecht vor dem Kauf klären
Im stationären Handel gibt es kein generelles Recht auf Umtausch.
Händler bieten diese Möglichkeit aus Kulanz an und können deshalb
auch bestimmte Waren davon ausschließen. Dies betrifft oft reduzierte
Waren, die beispielsweise im WSV verkauft werden sollen, um Platz für
die Frühlings- und Sommerkollektionen zu schaffen. Unentschlossene
sollten daher vor dem Kauf sichergehen, dass der Händler die Ware
zurücknimmt. In Onlineshops haben Kunden hingegen in jedem Fall ein
14-tägiges Widerrufsrecht - auch auf reduzierte Artikel im
Schlussverkauf.
Kombinieren: WSV wird online mit Gutscheinen noch günstiger
Der WSV in Onlineshops bietet Verbrauchern zusätzliche
Sparmöglichkeiten. "Mit einer Google-Suche nach dem Namen des
Onlineshops in Kombination mit dem Begriff "Gutschein" finden
Verbraucher kostenlose Rabattcodes. Diese können sie bei der
Bestellung von reduzierten Artikeln einlösen und so zusätzlich
sparen", weiß Daniel Engelbarts. Sein Tipp: Viele stationäre Händler,
gerade größere Ketten, reduzieren in ihren Onlineshops unter der
Rubrik "Sale" die gleichen Produkte wie im Geschäft. Es lohnt sich
daher zu prüfen, ob das Schnäppchen aus dem Laden online verfügbar
ist und mithilfe von Gutscheincodes noch günstiger wird.
Über Sparwelt.de
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bietet Verbrauchern u.a. Spartipps, Ratgeber-Beiträge und
Testberichte (http://www.sparwelt.de/magazin). Darin erfahren Leser
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sicher und einfach sparen können. Tagesaktuelle, von der Redaktion
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bekannten Onlineshops finden Konsumenten in den Rubriken Schnäppchen
(http://www.sparwelt.de/schnaeppchen) und Rabattgutscheine
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Berichterstattung. Das Portal finanziert sich über
Vermittlungsprovisionen, die es von Händlern erhält, wenn Verbraucher
die Angebote und Gutscheine nutzen.
OTS: Sparwelt.de
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