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    Auswertung  355  0 Kommentare In deutschen Depots herrscht Anlagenotstand

    Berlin (ots) -

    - Querverweis: Hintergrundinformationen liegen in der digitalen
    Pressemappe zum Download vor und sind unter
    http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -

    - Vermögens-Check der quirin bank deckt Handlungsbedarf in Depots
    deutscher Anleger auf
    - Zu hohe Bargeldbestände, teure Bankprodukte sowie
    unsystematische Risiken gefährden Anlegerrendite
    - Vermögens-Check zeigt, wie es besser gehen kann

    Der Vermögens-Check der quirin bank deckt einen regelrechten
    Anlagenotstand in deutschen Anlegerdepots auf. In vielen Depots
    gefährden zu hohe Cash-Bestände, teure Bankprodukte sowie
    unsystematische Risiken durch eine zu starke Gewichtung von
    Wertpapieren deutscher Unternehmen, von einzelnen Branchen oder gar
    von Einzeltiteln die Rendite der Anleger.

    Seit dem Start des Vermögens-Checks am 15. Januar 2015 sind bei
    der auf Honorarberatung spezialisierten quirin bank Hunderte von
    Anfragen für die Analyse von Anlegerdepots eingegangen.

    Zu hoher Cash-Bestand: Liquidität abbauen und in den Aktienmarkt
    investieren

    Im Ergebnis zeigt sich in den Depots ein sehr hoher Cash-Bestand
    von rund 45 Prozent. Das ist deutlich mehr als empfehlenswert, denn
    angesichts der niedrigen Zinsen geht damit ein reeller
    Kaufkraftverlust einher. "Nichtstun ist dennoch keine Alternative -
    jeder, der etwas für die Altersvorsorge tun oder das eigene Vermögen
    sichern will, muss zwingend im Aktienmarkt investiert sein", erklärt
    Prof. Stefan May, Leiter Vermögensverwaltung der quirin bank.
    "Systematisches Investieren in die globalen Aktien- und Rentenmärkte
    sichert Anlegern auch zukünftig Erträge bei kalkulierbarem Risiko."

    Teure, aktiv gemanagte Produkte meiden und auf kostengünstige ETFs
    setzen

    In fast 80 Prozent der Depots fanden die Experten der quirin bank
    zudem teure hauseigene Bankprodukte wie aktiv gemanagte Fonds. Diese
    schmälern mit hohen Provisionen, Ausgabeaufschlägen und jährlichen
    Managementgebühren Jahr für Jahr die Rendite des Anlegers. "Die
    bessere Wahl sind kostengünstige ETFs", erklärt May. Ein Vergleich
    macht deutlich: Mit einem ETF auf die 30 DAX-Werte konnten Anleger im
    Verlauf von 11 Jahren 42.000 Euro mehr Ertrag erzielen als mit einem
    aktiven, auf den DAX bezogenen Fonds. Das bedeutet, Anleger hätten
    mit einem ETF 20 Prozent mehr Rendite erzielt.

    Unsystematische Risiken meiden - Systematisierung führt zu
    Mehrertrag im Depot

    Viele Depots wurden zudem unsystematisch zusammengestellt, oft
    sind heimische Werte, einzelne Branchen oder Einzeltitel
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