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     779  0 Kommentare Longdepotwert Stereotaxis (STXS) mit explosivem Breaktout

    Guten Morgen,

    der Markt strebt ungeachtet der globalen Risiken weiter nach oben. Dies ist für uns ein Indiz für eine sich weiter entwickelnde Blasenbildung. Die Erwartungen an die Umsätze und Gewinne der Unternehmen werden immer höher gesetzt. Somit drohen auch harte Abstrafungen, wenn diese nicht erfüllt werden können.
    Wir hatten ja immer betont, dass man sich nicht gegen den Markttrend stemmen darf. Dies beweist ja auch unser Depot, das schon geraume Zeit sehr longlastig ist. Lediglich zu Absicherungs- und Spekulationszwecken hatten wir uns einen S&P-Put gekauft, der – kein Wunder bei dem Markt - Verluste aufweist, die aber durch Gewinne in anderen Werten wettgemacht werden.
    So z. B. entwickelte sich am vergangenen Freitag erst unser kürzlich aufgenommene Longdepowert –Stereotaxis (STXS) sehr erfreulich. Die Aktie notierte über 20 Prozent fester. Dies sollte der Grundstein für eine weitere Aufwärtsbewegung sein. Charttechnisch sieht es jetzt noch bullisher aus.


    Wenn ich es mir mal überlege, ist auch die Einigung der griechischen Regierung mit der EU wenig verwunderlich. Ich denke hier hat, entgegen der medialen Äußerungen, die EU doch stärker nachgegeben, weil sie genau wissen, dass ein Austritt Griechenlands einige Nachbeben nach sich ziehen wird.
    Man braucht sich nur die Gefahr von Bankruns in anderen schwachen EU-Staaten sowie die Problematik der Target II Salden der Deutschen Bundesbank vor Augen führen. Ich glaube nicht, dass sich diese wieder auf ein Normalmaß zurückführen lassen, wie uns immer erzählt wird.
    Hier stimmt was gänzlich nicht mehr im System, aber auf Short zu setzen, dürfte falsch sein. Wir müssen den Trend spielen, so lange es geht. Und dieser zeigt weiter nach oben. Charttechnisch ist nach dem generieren von neuen Alltimehighs keine Begrenzung mehr nach oben.
    Heute tätigen wir aufgrund unseres sowieso schon longorientierten Depots keine Neuaufnahme.

    Nachfolgende Wirtschaftszahlen sollten Investoren und Händler im Auge behalten:

    -USA
        14:30 Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Januar
     
     
        16:00 Verkauf bestehender Häuser Januar
              PROGNOSE: -1,2% gg Vm
              zuvor:    +2,4% gg Vm


    Matthias Schomber
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    Matthias Schomber hat nach der klassischen Ausbildung zum Bankkaufmann zusätzlich die Qualifikation zum Börsen- und Eurex-Händler erworben und viele Jahre im bankeninternen Eigenhandel und auf dem Börsenparkett an der Frankfurter Wertpapierbörse gearbeitet. Gepaart mit langjährigen privaten Erfahrungen im Traden gilt Matthias Schomber heute als gefragter Experte für technische Analysen und Handelsstrategien. Seit einigen Jahren betreibt und entwickelt er ebenfalls vollautomatische Handelssysteme.
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    Verfasst von 2Matthias Schomber
    Longdepotwert Stereotaxis (STXS) mit explosivem Breaktout Guten Morgen, der Markt strebt ungeachtet der globalen Risiken weiter nach oben. Dies ist für uns ein Indiz für eine sich weiter entwickelnde Blasenbildung. Die Erwartungen an die Umsätze und Gewinne der Unternehmen werden immer höher gesetzt. Somit drohen auch harte Abstrafungen, wenn diese nicht erfüllt werden können. Wir hatten ja immer betont, dass man sich nicht gegen den Markttrend stemmen darf. Dies beweist ja auch unser Depot, das schon geraume Zeit sehr longlastig ist. Lediglich zu Absicherungs- und Spekulationszwecken hatten wir uns einen S&P-Put gekauft, der – kein Wunder bei dem Markt - Verluste aufweist, die aber durch Gewinne in anderen Werten wettgemacht werden. So z. B. entwickelte sich am vergangenen Freitag erst unser kürzlich aufgenommene Longdepowert –Stereotaxis (STXS) sehr erfreulich. Die Aktie notierte über 20 Prozent fester. Dies sollte der Grundstein für eine weitere Aufwärtsbewegung sein. Charttechnisch sieht es jetzt noch bullisher aus. Wenn ich es mir mal überlege, ist auch die Einigung der griechischen Regierung mit der EU wenig verwunderlich. Ich denke hier hat, entgegen der medialen Äußerungen, die EU doch stärker nachgegeben, weil sie genau wissen, dass ein Austritt Griechenlands einige Nachbeben nach sich ziehen wird. Man braucht sich nur die Gefahr von Bankruns in anderen schwachen EU-Staaten sowie die Problematik der Target II Salden der Deutschen Bundesbank vor Augen führen. Ich glaube nicht, dass sich diese wieder auf ein Normalmaß zurückführen lassen, wie uns immer erzählt wird. Hier stimmt was gänzlich nicht mehr im System, aber auf Short zu setzen, dürfte falsch sein. Wir müssen den Trend spielen, so lange es geht. Und dieser zeigt weiter nach oben. Charttechnisch ist nach dem generieren von neuen Alltimehighs keine Begrenzung mehr nach oben. Heute tätigen wir aufgrund