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    brokerdeal.de  1689  0 Kommentare FXFlat steht kniffligen Fragen Rede und Antwort

    BrokerDeal will wissen wie Orders ausgeführt werden, wie sicher die Gelder sind und was die Philosophie von FXFlat ist.

    Beständig groß ist die Nachfrage nach mehr Informationen zum CFD- und Forex-Handel allgemein, aber auch spezifisch die einzelnen Broker betreffend. BrokerDeal wird mit einer Interviewserie über die brennendsten und zentralsten Fragen zur Qualität des Angebots und der Philosophie der Broker für Transparenz und Aufklärung sorgen. Heute im Gespräch: Rafael Neustadt, Geschäftsführer von FXFlat.

    Herr Neustadt, vielen Dank für die Möglichkeit dieses aufschlussreichen Gesprächs, um unseren Lesern ein tieferes Verständnis für die Abläufe bei volatilen Märkten geben zu können. Damit zeigen Sie auch, dass Ihnen Transparenz wichtig ist. Vielleicht möchten Sie unseren Lesern zu Beginn kurz schildern, für welche Zielgruppe sich Ihr Angebot besonders eignet?

    Die Zielgruppe bei FXFlat reicht vom Studenten bis zum Rentner, vom Handwerker zum Top-Manager, vom Vermögensverwalter bis hin zum Heavy-Trader. Bei uns finden Sie wirklich alle Kategorien.Das liegt in erster Linie daran, dass CFDs so einfach und genial sind und in Kombination mit unserem Service und den günstigen Konditionen überzeugt das die Anleger einfach.

    Wenn man den Worst Case annimmt, wie und in welcher Höhe sind Kundengelder geschützt im Insolvenzfall sowohl des Brokers, als auch der depotführenden Bank?

    Die Kundengelder werden auf namhafte Großbanken eingezahlt und unterliegen somit dem Einlagensicherungsfonds der Banken. Dazu kommt, dass wir als deutsche Wertpapierhandelsbank der EdW (Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen) angeschlossen sind. Das sind die zwei maßgeblichen Standards die ein deutsches, reguliertes Unternehmen anbieten kann und muss. Die genauen Details können sehr gerne bei uns erfragt werden oder auf unserer Website nachgelesen werden. Die Kundengelder liegen selbstverständlich getrennt von den anderen Konten.

    Welche internen Systeme schützen den Kunden vor einem negativen Kontostand, ab wann führen Margin Calls zu automatischen Positionsschließungen?

    Durch den so genannten Margin Call, soll das Risiko der Nachschusspflicht eingegrenzt werden. Fällt der Saldo des Kundenkontos auf die Hälfte des Wertes der offenen Positionen wird der Kunde über die Handelsplattform sowie per Email oder SMS gewarnt. Bei einem Bestand von nur noch 25% der Margin (Sicherheitsleistung) wird die Position zum nächsten handelbaren Kurs liquidiert. Da es an der Börse bekanntermaßen zu starken Schwankungen kommen kann, sind Negativsalden nicht ausgeschlossen.

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    Michael Hinterleitner
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    Bereits mit 16 der Faszination Börse erlegen, wurde Trading neben dem Studium der Wirtschaftswissenschaften zu seiner Hauptbeschäftigung, seit 2006 ist er auch als Redakteur und Trader bei GodmodeTrader.de tätig. Sein Fokus: Swing- und News-Trading mit Aktien. Neben der täglichen spannenden Jagd an den Börsen kam 2011 die Idee zu einem neuen Brokervergleich, der nicht nur einen detaillierten Blick hinter die Kulissen erlaubt, sondern auch handfeste Vorteile für Mitglieder bringt.
    Als Mitbegründer der Vergleichsplattform www.brokerdeal.de hat sich Michael Hinterleitner zum Ziel gesetzt, Licht in den Brokerdschungel zu bringen. Er erklärt, worauf es bei der Brokerwahl ankommt, welcher Anbieter für welche Bedürfnisse Sinn macht, und auf welche Unterschiede man bei den Produkten und der Ausführungsqualität achten sollte.
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