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AURELIUS meldet vorläufige Konzernzahlen 2014 und plant Anhebung der Dividende auf 2,00 EUR je Aktie
DGAP-News: AURELIUS AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
AURELIUS meldet vorläufige Konzernzahlen 2014 und plant Anhebung der
Dividende auf 2,00 EUR je Aktie
02.03.2015 / 07:30
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AURELIUS meldet vorläufige Konzernzahlen 2014 und plant Anhebung der
Dividende auf 2,00 EUR je Aktie
- Gesamt-Konzernumsatz 2014 erreicht 1.595,8 Mio. EUR (+ 5 %)
- EBITDA des Gesamtkonzerns steigt auf den Rekordwert von 207,8 Mio. EUR
(+ 135%)
- Liquide Mittel erreichen Rekordniveau von 328,4 Mio. EUR (2013: 223,9
Mio. EUR)
- Dividendenvorschlag von 2,00 EUR je Aktie (2013: 1,05 EUR)
München, 2. März 2015 - Der Münchner AURELIUS Konzern (ISIN DE000A0JK2A8)
hat das Geschäftsjahr 2014 mit neuen Rekordwerten bei Umsatz und Ergebnis
abgeschlossen. Nach vorläufigen und noch nicht testierten Zahlen stieg der
Gesamt-Konzernumsatz um fünf Prozent auf 1.595,8 Mio. EUR (2013: 1.525,2
Mio. EUR). Der annualisierte Konzernumsatz stieg deutlicher um acht Prozent
auf 1.725,3 Mio. EUR (2013: 1.602,2 Mio. EUR).
EBITDA des Gesamtkonzerns mehr als verdoppelt
Das EBITDA des Gesamtkonzerns erreichte mit 207,8 Mio. EUR (2013: 88,6 Mio.
EUR) den höchsten Wert der Unternehmensgeschichte und stieg gegenüber dem
Vorjahr um 135 Prozent. Während damit die ursprüngliche Ergebnisprognose
von mindestens 200 Mio. EUR übertroffen wurde, konnte die im November 2014
auf 240 Mio. EUR angehobene EBITDA-Prognose insbesondere aufgrund der
Verschiebung einer ursprünglich für das Schlussquartal 2014 geplanten
Transaktionen in das erste Halbjahr 2015 nicht realisiert werden.
Mittlerweile sind für diese Transaktion bindende Verträge unterzeichnet
worden und der entsprechende positive Ergebniseffekt wird sich im Ergebnis
für das 1. Halbjahr 2015 niederschlagen.
Das operative Ergebnis vor Abschreibungen, Ertragsteuern und Zinsen
(EBITDA) des Gesamt-Konzerns erreichte im Jahr 2014 94,8 Mio. EUR (2013:
106,2 Mio. EUR) und zeigt die insgesamt positive Entwicklung der AURELIUS
Konzernunternehmen. Die Erträge aus der Auflösung negativer
Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung ("bargain purchase")
betrugen 70,3 Mio. EUR (2013: 41,2 Mio. EUR), an Restrukturierungs- und
Einmalaufwendungen entstanden 59,8 Mio. EUR (2013: 58,8 Mio. EUR).
AURELIUS meldet vorläufige Konzernzahlen 2014 und plant Anhebung der
Dividende auf 2,00 EUR je Aktie
- Gesamt-Konzernumsatz 2014 erreicht 1.595,8 Mio. EUR (+ 5 %)
- EBITDA des Gesamtkonzerns steigt auf den Rekordwert von 207,8 Mio. EUR
(+ 135%)
- Liquide Mittel erreichen Rekordniveau von 328,4 Mio. EUR (2013: 223,9
Mio. EUR)
- Dividendenvorschlag von 2,00 EUR je Aktie (2013: 1,05 EUR)
München, 2. März 2015 - Der Münchner AURELIUS Konzern (ISIN DE000A0JK2A8)
hat das Geschäftsjahr 2014 mit neuen Rekordwerten bei Umsatz und Ergebnis
abgeschlossen. Nach vorläufigen und noch nicht testierten Zahlen stieg der
Gesamt-Konzernumsatz um fünf Prozent auf 1.595,8 Mio. EUR (2013: 1.525,2
Mio. EUR). Der annualisierte Konzernumsatz stieg deutlicher um acht Prozent
auf 1.725,3 Mio. EUR (2013: 1.602,2 Mio. EUR).
EBITDA des Gesamtkonzerns mehr als verdoppelt
Das EBITDA des Gesamtkonzerns erreichte mit 207,8 Mio. EUR (2013: 88,6 Mio.
EUR) den höchsten Wert der Unternehmensgeschichte und stieg gegenüber dem
Vorjahr um 135 Prozent. Während damit die ursprüngliche Ergebnisprognose
von mindestens 200 Mio. EUR übertroffen wurde, konnte die im November 2014
auf 240 Mio. EUR angehobene EBITDA-Prognose insbesondere aufgrund der
Verschiebung einer ursprünglich für das Schlussquartal 2014 geplanten
Transaktionen in das erste Halbjahr 2015 nicht realisiert werden.
Mittlerweile sind für diese Transaktion bindende Verträge unterzeichnet
worden und der entsprechende positive Ergebniseffekt wird sich im Ergebnis
für das 1. Halbjahr 2015 niederschlagen.
Das operative Ergebnis vor Abschreibungen, Ertragsteuern und Zinsen
(EBITDA) des Gesamt-Konzerns erreichte im Jahr 2014 94,8 Mio. EUR (2013:
106,2 Mio. EUR) und zeigt die insgesamt positive Entwicklung der AURELIUS
Konzernunternehmen. Die Erträge aus der Auflösung negativer
Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung ("bargain purchase")
betrugen 70,3 Mio. EUR (2013: 41,2 Mio. EUR), an Restrukturierungs- und
Einmalaufwendungen entstanden 59,8 Mio. EUR (2013: 58,8 Mio. EUR).
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