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Euro gibt nach
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist zu Wochenbeginn gefallen. Am Montagmorgen wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,1175 US-Dollar gehandelt und notierte damit niedriger als in der Vorwoche. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagmittag auf 1,1240 Dollar festgesetzt.
Der Euro war am Ende der vergangenen Woche wie eine Reihe von Währungen gegenüber dem US-Dollar deutlich gefallen. Die Märkte erwarten weiterhin eine Zinserhöhung durch die US-Notenbank Fed in diesem Jahr. Am Dienstag stehen in der Eurozone Einkaufsmanagerindizes zur Industrie zur Veröffentlichung an. Verschiedene Konjunkturbarometer haben sich in Europa von niedrigem Niveau aus zuletzt aufgehellt.
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Zudem werden Inflationsdaten zur Währungszone veröffentlicht. Laut am Freitag für einzelne Mitgliedsländer vorgelegten Daten fiel die Preisentwicklung im Februar weit weniger gedämpft aus als von Experten erwartet. Die EZB beginnt in diesem Monat mit ihren umfassenden Staatsanleihekäufen, um die Teuerung anzukurbeln und das weiter mickrige Wirtschaftswachstum in der Eurozone zu beleben./fr/fbr