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     222  0 Kommentare Axel Springer profitiert 2014 von steigenden Umsatz- und Ergebnisbeiträgen der digitalen Aktivitäten

    Berlin (ots) - Umsatzzuwachs von 8,4 Prozent / EBITDA legt um 11,6
    Prozent zu / Dividende von EUR 1,80 je Aktie geplant / Anhaltendes
    Umsatz- und Ergebniswachstum in 2015 erwartet

    Axel Springer hat im Geschäftsjahr 2014 alle wirtschaftlichen und
    strategischen Ziele erreicht und die Digitalisierung seiner
    Aktivitäten mit hohem Tempo vorangetrieben. Das Unternehmen
    profitierte von den starken Marktpositionen seiner digitalen Angebote
    und steigerte den Umsatz in allen Segmenten. Der Anstieg des
    Konzern-EBITDA um 11,6 Prozent wurde maßgeblich durch das profitable
    Wachstum der digitalen Aktivitäten getrieben. Sie erhöhten ihren
    Anteil am Konzern-EBITDA auf 72,1 Prozent und ihren Beitrag zum
    Konzernumsatz auf 53,2 Prozent. Die EBITDA-Rendite des Konzerns
    verbesserte sich von 16,2 auf 16,7 Prozent. Vorstand und Aufsichtsrat
    werden der Hauptversammlung die Ausschüttung einer konstanten
    Dividende in Höhe von EUR 1,80 je Aktie für das Geschäftsjahr 2014
    vorschlagen.

    Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE:
    "Unser Unternehmen hat sich strukturell und kulturell deutlich
    verändert. Axel Springer ist heute wirklich ein digitaler Verlag. Im
    laufenden Jahr werden wir weiter konsequent in die digitale Expansion
    investieren."

    Mit einem Umsatzplus von 8,4 Prozent auf EUR 3.037,9 Mio. (Vj.:
    EUR 2.801,4 Mio.) erreichte Axel Springer seine Umsatzprognose für
    das abgelaufene Geschäftsjahr. Zu diesem Anstieg trugen alle Segmente
    des Konzerns bei. Bereinigt um Konsolidierungs- und Währungseffekte
    nahmen die Konzernerlöse um 2,8 Prozent zu. Das Konzern-EBITDA
    verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr um 11,6 Prozent auf EUR
    507,1 Mio. (Vj.: EUR 454,3 Mio.). Axel Springer profitierte dabei von
    den steigenden Ergebnisbeiträgen der digitalen Aktivitäten und hier
    insbesondere der Rubrikenangebote.

    Der Konzernüberschuss legte im abgelaufenen Geschäftsjahr um 31,9
    Prozent auf EUR 235,7 Mio. (Vj.: EUR 178,6 Mio.) zu. Hier wirkte sich
    neben der positiven operativen Entwicklung der Ertrag aus der
    Veräußerung der Minderheitsbeteiligung am Immobilienportalbetreiber
    iProperty.com aus. Der um Sondereffekte bereinigte Konzernüberschuss
    erhöhte sich von EUR 229,8 Mio. auf EUR 251,2 Mio. Das bereinigte
    Ergebnis je Aktie verbesserte sich dementsprechend um 11,2 Prozent
    von EUR 1,81 auf EUR 2,01. Die durchschnittliche Zahl der Mitarbeiter
    stieg durch den Ausbau der digitalen Aktivitäten sowie durch
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