Axel Springer profitiert 2014 von steigenden Umsatz- und Ergebnisbeiträgen der digitalen Aktivitäten
Berlin (ots) - Umsatzzuwachs von 8,4 Prozent / EBITDA legt um 11,6
Prozent zu / Dividende von EUR 1,80 je Aktie geplant / Anhaltendes
Umsatz- und Ergebniswachstum in 2015 erwartet
Axel Springer hat im Geschäftsjahr 2014 alle wirtschaftlichen und
strategischen Ziele erreicht und die Digitalisierung seiner
Aktivitäten mit hohem Tempo vorangetrieben. Das Unternehmen
profitierte von den starken Marktpositionen seiner digitalen Angebote
und steigerte den Umsatz in allen Segmenten. Der Anstieg des
Konzern-EBITDA um 11,6 Prozent wurde maßgeblich durch das profitable
Wachstum der digitalen Aktivitäten getrieben. Sie erhöhten ihren
Anteil am Konzern-EBITDA auf 72,1 Prozent und ihren Beitrag zum
Konzernumsatz auf 53,2 Prozent. Die EBITDA-Rendite des Konzerns
verbesserte sich von 16,2 auf 16,7 Prozent. Vorstand und Aufsichtsrat
werden der Hauptversammlung die Ausschüttung einer konstanten
Dividende in Höhe von EUR 1,80 je Aktie für das Geschäftsjahr 2014
vorschlagen.
Prozent zu / Dividende von EUR 1,80 je Aktie geplant / Anhaltendes
Umsatz- und Ergebniswachstum in 2015 erwartet
Axel Springer hat im Geschäftsjahr 2014 alle wirtschaftlichen und
strategischen Ziele erreicht und die Digitalisierung seiner
Aktivitäten mit hohem Tempo vorangetrieben. Das Unternehmen
profitierte von den starken Marktpositionen seiner digitalen Angebote
und steigerte den Umsatz in allen Segmenten. Der Anstieg des
Konzern-EBITDA um 11,6 Prozent wurde maßgeblich durch das profitable
Wachstum der digitalen Aktivitäten getrieben. Sie erhöhten ihren
Anteil am Konzern-EBITDA auf 72,1 Prozent und ihren Beitrag zum
Konzernumsatz auf 53,2 Prozent. Die EBITDA-Rendite des Konzerns
verbesserte sich von 16,2 auf 16,7 Prozent. Vorstand und Aufsichtsrat
werden der Hauptversammlung die Ausschüttung einer konstanten
Dividende in Höhe von EUR 1,80 je Aktie für das Geschäftsjahr 2014
vorschlagen.
Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE:
"Unser Unternehmen hat sich strukturell und kulturell deutlich
verändert. Axel Springer ist heute wirklich ein digitaler Verlag. Im
laufenden Jahr werden wir weiter konsequent in die digitale Expansion
investieren."
Mit einem Umsatzplus von 8,4 Prozent auf EUR 3.037,9 Mio. (Vj.:
EUR 2.801,4 Mio.) erreichte Axel Springer seine Umsatzprognose für
das abgelaufene Geschäftsjahr. Zu diesem Anstieg trugen alle Segmente
des Konzerns bei. Bereinigt um Konsolidierungs- und Währungseffekte
nahmen die Konzernerlöse um 2,8 Prozent zu. Das Konzern-EBITDA
verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr um 11,6 Prozent auf EUR
507,1 Mio. (Vj.: EUR 454,3 Mio.). Axel Springer profitierte dabei von
den steigenden Ergebnisbeiträgen der digitalen Aktivitäten und hier
insbesondere der Rubrikenangebote.
Der Konzernüberschuss legte im abgelaufenen Geschäftsjahr um 31,9
Prozent auf EUR 235,7 Mio. (Vj.: EUR 178,6 Mio.) zu. Hier wirkte sich
neben der positiven operativen Entwicklung der Ertrag aus der
Veräußerung der Minderheitsbeteiligung am Immobilienportalbetreiber
iProperty.com aus. Der um Sondereffekte bereinigte Konzernüberschuss
erhöhte sich von EUR 229,8 Mio. auf EUR 251,2 Mio. Das bereinigte
Ergebnis je Aktie verbesserte sich dementsprechend um 11,2 Prozent
von EUR 1,81 auf EUR 2,01. Die durchschnittliche Zahl der Mitarbeiter
stieg durch den Ausbau der digitalen Aktivitäten sowie durch
"Unser Unternehmen hat sich strukturell und kulturell deutlich
verändert. Axel Springer ist heute wirklich ein digitaler Verlag. Im
laufenden Jahr werden wir weiter konsequent in die digitale Expansion
investieren."
Mit einem Umsatzplus von 8,4 Prozent auf EUR 3.037,9 Mio. (Vj.:
EUR 2.801,4 Mio.) erreichte Axel Springer seine Umsatzprognose für
das abgelaufene Geschäftsjahr. Zu diesem Anstieg trugen alle Segmente
des Konzerns bei. Bereinigt um Konsolidierungs- und Währungseffekte
nahmen die Konzernerlöse um 2,8 Prozent zu. Das Konzern-EBITDA
verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr um 11,6 Prozent auf EUR
507,1 Mio. (Vj.: EUR 454,3 Mio.). Axel Springer profitierte dabei von
den steigenden Ergebnisbeiträgen der digitalen Aktivitäten und hier
insbesondere der Rubrikenangebote.
Der Konzernüberschuss legte im abgelaufenen Geschäftsjahr um 31,9
Prozent auf EUR 235,7 Mio. (Vj.: EUR 178,6 Mio.) zu. Hier wirkte sich
neben der positiven operativen Entwicklung der Ertrag aus der
Veräußerung der Minderheitsbeteiligung am Immobilienportalbetreiber
iProperty.com aus. Der um Sondereffekte bereinigte Konzernüberschuss
erhöhte sich von EUR 229,8 Mio. auf EUR 251,2 Mio. Das bereinigte
Ergebnis je Aktie verbesserte sich dementsprechend um 11,2 Prozent
von EUR 1,81 auf EUR 2,01. Die durchschnittliche Zahl der Mitarbeiter
stieg durch den Ausbau der digitalen Aktivitäten sowie durch
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