DGAP-News
M.A.X. Automation-Konzern steigert EBIT im Jahr 2014 um rund 10 %
DGAP-News: M.A.X. Automation AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
M.A.X. Automation-Konzern steigert EBIT im Jahr 2014 um rund 10 %
06.03.2015 / 08:34
---------------------------------------------------------------------
PRESSEMITTEILUNG
M.A.X. Automation-Konzern steigert EBIT im Jahr 2014 um rund 10 %
- Operatives Konzernergebnis nach starkem Schlussquartal über
der Zielspanne
- Konzernumsatz steigt deutlich auf rund 350 Mio. Euro
- Eigenkapitalquote auf rund 33 % erhöht, Nettoverschuldung deutlich
reduziert
- Weitere Zuwächse bei Konzernumsatz und -ergebnis 2015 erwartet
Düsseldorf, 6. März 2015 - Der M.A.X. Automation-Konzern, Spezialist für
hochwertige Automatisierungsprozesse in den Segmenten Industrieautomation
und Umwelttechnik, hat sich im Geschäftsjahr 2014 positiv entwickelt. Nach
einem verhaltenen Jahresauftakt setzte in der zweiten Jahreshälfte eine
deutliche Belebung mit einem starken Schlussquartal ein. Die im
Jahresverlauf reduzierten Prognosen wurden beim Konzernumsatz erfüllt und
beim operativen Konzernergebnis (EBIT) übertroffen. Für das Jahr 2015
erwartet der Vorstand weitere Steigerungen von Konzernumsatz und -ergebnis.
Wesentliche Konzernkennzahlen (vorläufige, untestierte Angaben)
Die Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2014 beinhaltet
erstmals über volle zwölf Monate die zum 1. November 2013 konsolidierten
Gesellschaften der AIM Assembly in Motion-Gruppe.
- Der Umsatz betrug rund 350 Mio. Euro und lag damit im Zielkorridor von
350 Mio. Euro bis 360 Mio. Euro. Gegenüber dem Vorjahreswert von 270,1
Mio. Euro errechnet sich ein Zuwachs um rund 30 %.
- Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sowie vor
PPA-Abschreibungen stieg um rund 10 % von 18,2 Mio. Euro auf rund 20
Mio. Euro. Damit wurde die im Jahresverlauf reduzierte Zielspanne von
16 bis 18 Mio. Euro am Ende übertroffen. Allein mehr als 11 Mio. Euro
entfielen auf das starke Schlussquartal (Q4 2013: 8,6 Mio. Euro).
Positiv wirkten sich dabei über den Erwartungen liegende
Ergebnisbeiträge aus im Dezember schlussfakturierten Projekten aus.
Zudem wurden einmalige positive Sondereffekte verbucht, darunter der
Verkauf der Tochtergesellschaft Euroroll. Gegenläufig sind im EBIT auch
einmalige Belastungen aus Standortverlagerungen bei zwei
PRESSEMITTEILUNG
M.A.X. Automation-Konzern steigert EBIT im Jahr 2014 um rund 10 %
- Operatives Konzernergebnis nach starkem Schlussquartal über
der Zielspanne
- Konzernumsatz steigt deutlich auf rund 350 Mio. Euro
- Eigenkapitalquote auf rund 33 % erhöht, Nettoverschuldung deutlich
reduziert
- Weitere Zuwächse bei Konzernumsatz und -ergebnis 2015 erwartet
Düsseldorf, 6. März 2015 - Der M.A.X. Automation-Konzern, Spezialist für
hochwertige Automatisierungsprozesse in den Segmenten Industrieautomation
und Umwelttechnik, hat sich im Geschäftsjahr 2014 positiv entwickelt. Nach
einem verhaltenen Jahresauftakt setzte in der zweiten Jahreshälfte eine
deutliche Belebung mit einem starken Schlussquartal ein. Die im
Jahresverlauf reduzierten Prognosen wurden beim Konzernumsatz erfüllt und
beim operativen Konzernergebnis (EBIT) übertroffen. Für das Jahr 2015
erwartet der Vorstand weitere Steigerungen von Konzernumsatz und -ergebnis.
Wesentliche Konzernkennzahlen (vorläufige, untestierte Angaben)
Die Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2014 beinhaltet
erstmals über volle zwölf Monate die zum 1. November 2013 konsolidierten
Gesellschaften der AIM Assembly in Motion-Gruppe.
- Der Umsatz betrug rund 350 Mio. Euro und lag damit im Zielkorridor von
350 Mio. Euro bis 360 Mio. Euro. Gegenüber dem Vorjahreswert von 270,1
Mio. Euro errechnet sich ein Zuwachs um rund 30 %.
- Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sowie vor
PPA-Abschreibungen stieg um rund 10 % von 18,2 Mio. Euro auf rund 20
Mio. Euro. Damit wurde die im Jahresverlauf reduzierte Zielspanne von
16 bis 18 Mio. Euro am Ende übertroffen. Allein mehr als 11 Mio. Euro
entfielen auf das starke Schlussquartal (Q4 2013: 8,6 Mio. Euro).
Positiv wirkten sich dabei über den Erwartungen liegende
Ergebnisbeiträge aus im Dezember schlussfakturierten Projekten aus.
Zudem wurden einmalige positive Sondereffekte verbucht, darunter der
Verkauf der Tochtergesellschaft Euroroll. Gegenläufig sind im EBIT auch
einmalige Belastungen aus Standortverlagerungen bei zwei
Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte
Aktuelle Themen
Weitere Artikel des Autors
1 im Artikel enthaltener WertIm Artikel enthaltene Werte