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    H&R AG erwartet deutliches Ergebniswachstum für 2015

    DGAP-News: H&R AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Sonstiges

    H&R AG erwartet deutliches Ergebniswachstum für 2015

    17.03.2015 / 07:31

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    PRESSEMITTEILUNG

    Geschäftsergebnisse 2014

    H&R AG erwartet deutliches Ergebniswachstum für 2015

    - Umsatz mit EUR 1.058,6 Mio. bedingt durch geringere Rohstoffkosten

    deutlich unter Vorjahr

    - EBITDA bleibt mit EUR 31,5 Mio. im zuletzt prognostizierten

    Ergebniskorridor

    - Ausbau der internationalen Aktivitäten in Asien und Erhöhung der

    Ausbeute aus den eingesetzten Rohstoffe im strategischen Fokus

    - Ausblick 2015: Umsätze auf Vorjahresniveau, EBITDA zwischen EUR 45 Mio.

    bis EUR 65 Mio.

    Salzbergen, 17. März 2015. Die H&R Aktiengesellschaft (ISIN DE0007757007)

    hat heute zusammen mit ihrem Geschäftsbericht die testierten Ergebnisse für

    das Geschäftsjahr 2014 veröffentlicht. Das Unternehmen bestätigt damit die

    am 13. Februar 2015 publizierten vorläufigen Zahlen.

    Im Geschäftsjahr 2014 hat die Gesellschaft insgesamt rund 697.000 Tonnen

    hochwertiger Hauptprodukte wie beispielsweise Weichmacher, Weißöle oder

    Paraffine verkauft. Das sind rund 5 % weniger als im Vorjahreszeitraum.

    Signifikante Mengeneffekte resultierten aus der Auftragsfertigung am

    Standort Salzbergen, die sich im Geschäftsjahr 2014 erstmals ganzjährig auf

    die Produktionsmenge ausgewirkt hat, sowie aus der veränderten

    Produktionssteuerung des Hamburger Standortes. Letztere ließ jedoch im

    Gegenzug den Anteil der im Produktionsprozess gewonnenen margenstärkeren

    Hauptprodukte ansteigen.

    Die Konzernumsätze beliefen sich im Berichtsjahr auf EUR 1.058,6 Mio. Dies

    ist ein Rückgang um rund 13 % verglichen mit dem Vorjahr (2013: EUR 1.214,4

    Mio.). Ein wesentlicher Grund hierfür war der niedrigere Rohölpreis. Dieser

    weist regelmäßig eine hohe Korrelation zu den Umsatzerlösen der H&R AG auf.

    Entsprechend sanken die Umsatzerlöse aufgrund der Preis- und Mengeneffekte.

    Zum 30. September 2014 hat die Gesellschaft die Mehrheit der chinesischen

    Geschäftsaktivitäten von der Hansen & Rosenthal Gruppe übernommen. Mit

    diesem Schritt stärkt die H&R AG ihren Kernbereich der

    Chemisch-Pharmazeutischen Rohstoffe und baut so das margenstärkere

    international wachsende Spezialitätengeschäft aus. Die übernommenen

    operativen Einheiten konnten aufgrund vorhandener Synergien schnell

    integriert werden und leisten seitdem einen wichtigen Ergebnisbeitrag. Die

    Übernahme wirkte sich auch auf die Segment-Verteilung der Konzernumsätze

    aus: Den Hauptteil der Konzernumsätze erzielte die Gesellschaft mit ca. 72

    % (2013: 76 %) zwar nach wie vor in den beiden deutschen

    Raffineriestandorten des Segments ChemPharm Refining, das internationale

    Geschäft im Segment ChemPharm Sales machte im Geschäftsjahr 2014 mit ca. 23

    % einen höheren Anteil gegenüber dem Vorjahr (2013: 19 %) an den

    Konzernumsätzen aus. Das Kunststoffsegment steuerte unverändert ca. 5 % der

    Umsatzerlöse bei.

    "2014 war ein Jahr mit Höhen und Tiefen. Nach einem verhaltenen Start in

    das neue Geschäftsjahr gewannen wir über die Sommer- und Herbstmonate

    deutlich an Dynamik, bevor uns der dramatisch fallende Ölpreis zum

    Jahresende zunehmend belastete." sagt Niels H. Hansen,

    Vorstandsvorsitzender der H&R AG.

    Das operative Ergebnis (EBITDA) erreichte im Geschäftsjahr 2014 EUR 31,5

    Mio. (2013: EUR 32,6 Mio.) und lag damit im Rahmen der im Dezember 2014

    veröffentlichten Ergebnisprognose. Das EBIT entwickelte sich deutlich

    positiv und stieg um EUR 9,9 Mio. auf EUR 5,8 Mio. (2013: EUR -4,1

    Mio.). Das Konzernergebnis nach Minderheiten belief sich auf EUR -15,4

    Mio. (2013: EUR -14,0 Mio.) und lag damit aufgrund von latenten

    Steuereffekten unter dem Niveau des Geschäftsjahres 2013.

    Die Gesamtergebnisentwicklung wurde von mehreren, zum Teil gegenläufigen

    Faktoren beeinflusst:

    Ertragsstabilisierend wirkte sich vor allem die Auftragsfertigung am

    Standort Salzbergen und die damit verbundene Abkopplung von Rohstoff- und

    Produktpreisschwankungen aus. Ebenfalls positive Impulse brachte der

    veränderte Einsatz hochwertigerer Rohstoffe am Hamburger Standort, der das

    Verteilungsverhältnis der gewonnenen Produkte zugunsten höhermargiger

    Hauptprodukte verschoben hat. Schließlich förderten auch die günstigeren

    Einkaufspreise in Verbindung mit gestiegenen Grundölnotierungen eine

    insgesamt zufriedenstellende Margensituation.

    Im Gegenzug führte zum Jahresende der im Vergleich zum Vorjahr stark

    gesunkene Rohölpreis aufgrund des mehrere Wochen dauernden

    Produktionsprozesses im Segment ChemPharm Refining zu einer relativen

    Erhöhung der Materialaufwendungen. Diese "Windfall Losses" resultierten aus

    der Differenz zwischen den Herstellungs- und den Wiederbeschaffungskosten

    für nicht verarbeitete Vorräte und unverkaufte Produkte zwischen Einkaufs-

    und Produktionszeitpunkt und überkompensierten die positiven Impulse aus

    der Auftragsfertigung und dem besseren Produktmix allein im vierten Quartal

    2014 mit EUR -13,4 Mio. (Gesamtjahr 2014: EUR -16,1 Mio.). Die Entwicklung

    des Konzernergebnisses prägte zudem der Nichtansatz von aktiven latenten

    Steuern aus Verlustvorträgen sowie Wertberichtigungen auf latente

    Steueransprüche.

    Die Mitarbeiterzahl im Konzern stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr um 9,5 %

    auf 1.553 Mitarbeiter. Dabei wirkte sich insbesondere die deutliche Zunahme

    im Segment ChemPharm Sales infolge der Übernahme der China-Aktivitäten aus.

    Rohölpreisverfall bestimmt Ergebnisse im vierten Quartal

    Nach einer zufriedenstellenden Geschäftsentwicklung der ersten neun Monate

    2014 belastete das Schlussquartal aufgrund des starken Rohölpreisverfalls

    die Gesamtjahresperformance. Im vierten Quartal 2014 erreichte das

    Unternehmen verglichen mit dem Vorjahreszeitraum deutlich niedrigere

    Umsätze von EUR 252,3 Mio. (Q4/2013: EUR 273,3 Mio.), die damit insgesamt

    dem Jahrestrend rückläufiger Umsatzerlöse entsprachen. Die geschilderten

    Effekte aus dem Rohölpreisverfall konnten auch durch eine insgesamt

    zufriedenstellende Margensituation nicht kompensiert werden. Insgesamt

    erreichte die H&R AG im vierten Quartal ein EBITDA von EUR 6,3 Mio. (2013:

    EUR 9,3 Mio.).

    Entwicklung in den Segmenten

    Der H&R AG-Konzern unterteilt seine Geschäftstätigkeit in die an den

    Außenumsatzerlösen gemessen zwei größten Segmente ChemPharm Refining und

    ChemPharm Sales sowie das kleinere Segment Kunststoffe. Im Segment

    ChemPharm Refining ist die Produktion des H&R AG-Konzerns an seinen zwei

    Raffineriestandorten Hamburg und Salzbergen gebündelt. Hier wirkten sich

    die Ölpreiseffekte am stärksten aus: die Umsätze beliefen sich im

    Geschäftsjahr 2014 auf EUR 768,7 Mio. nach EUR 941,0 Mio. im Vorjahr. Damit

    steuerte dieser Bereich ca. 71,6 % (2013: 76,0 %) des Konzernumsatzes bei.

    Im Segment ChemPharm Sales sind die Weiterverarbeitungs- und

    Vertriebsaktivitäten des H&R AG-Konzerns an seinen internationalen

    Standorten zusammengefasst. Dieser Unternehmensbereich legte mit einem Plus

    von ca. 5,6 % auf EUR 244,7 Mio. (2013: EUR 231,7 Mio.) zu. Damit erzielte

    er einen Anteil von ca. 23,1 % des Konzernumsatzes. Hier wirkten die im

    Rahmen der Strategie hinzugewonnenen Aktivitäten in China positiv auf die

    Erlöse. Die Umsätze im Segment Kunststoff zeigten sich rückläufig und

    erreichten EUR 56,5 Mio. (2013: EUR 62,7 Mio.). Der Anteil am Konzernumsatz

    belief sich auf ca. 5,3 %.

    Cashflow leicht negativ

    Auf Gesamtjahressicht belief sich der operative Cashflow auf EUR -0,4 Mio.

    (2013: EUR 88,9 Mio.). Hintergrund für den starken Rückgang war, dass der

    Vorjahresvergleichswert stark durch einmalige positive Sondereffekte aus

    der Übertragung des Vorratsvermögens aufgrund der Umstellung auf die

    Auftragsfertigung im Werk Salzbergen im Jahr 2013 geprägt war. Aufgrund

    dieses Effekts ist eine Vergleichbarkeit nur eingeschränkt möglich.

    Der Cashflow aus Investitionstätigkeit erhöhte sich auf EUR -10,1 Mio. nach

    EUR -16,2 Mio. im Geschäftsjahr 2013. Der im Vergleich höheren

    Investitionstätigkeit standen Einzahlungen aus dem Erwerb der chinesischen

    Gesellschaften gegenüber. Im Free Cashflow wirkten ebenfalls die Effekte

    aus der Auftragsfertigungsumstellung nach. Dieser belief sich im

    Geschäftsjahr 2014 auf EUR -10,5 Mio. nach EUR 72,8 Mio. im Vorjahr.

    Deutlicher Anstieg des Eigenkapitals

    Die Bilanzsumme stieg zum Ende des Geschäftsjahres 2014 auf EUR 706,6 Mio.

    (31. Dezember 2013: EUR 594,7 Mio.). Im gleichen Zug stieg das Eigenkapital

    der Gesellschaft zum Bilanzstichtag auf ca. EUR 248,9 Mio. (31. Dezember

    2013: EUR 189,2 Mio.) - ein Plus von ca. 32 %. Die Zuwächse stehen in

    direktem Zusammenhang mit der Ende September 2014 durchgeführten

    Sachkapitalerhöhung und der Einbringung der Mehrheit (51 % der Stimmrechte)

    der chinesischen Geschäftsaktivitäten der Hansen & Rosenthal Gruppe unter

    dem Dach der H&R AG.

    Internationalisierung weiter im Fokus

    Im Geschäftsjahr 2015 erwartet die H&R AG eine freundlichere Stimmung in

    der Weltwirtschaft. Gleichzeitig geht die H&R AG davon aus, dass sich die

    europäischen Produktionskapazitäten im Schmierstoffbereich weiter

    reduzieren werden. Die Gesellschaft rechnet für 2015 mit einer

    Stabilisierung des Ölpreises, der sich von seinen Tiefstständen zum

    Jahreswechsel 2014/2015 bereits leicht erholt hat.

    Vor diesem Hintergrund setzt die H&R AG ihre eingeschlagene Strategie im

    Jahr 2015 fort: Diese sieht insbesondere eine weitere Internationalisierung

    mit dem Fokus auf das margenstärkere globale Spezialitätengeschäft vor. Der

    Ausbau der internationalen Aktivitäten in Asien soll in den nächsten Jahren

    weiter als zentrales strategisches Ziel verfolgt werden. Entsprechend plant

    die Gesellschaft, ihre Aktivitäten in Asien in den nächsten Jahren weiter

    auszubauen und den Umsatzanteil des Segments ChemPharm Sales von derzeit

    rund 23 % zügig auf ca. 30% zu steigern. Gleichzeitig arbeitet die

    Gesellschaft weiter an der Optimierung ihrer Raffinerie- und

    Produktionsprozesse. Sie will insbesondere ihren Produktionsmix verbessern,

    um den Anteil der Hauptprodukte konsequent zu steigern. Darüber hinaus

    sollen höhere Vertriebsanstrengungen dazu beitragen, die Vermarktung der

    Nebenprodukte zu stärken. Die am Standort Salzbergen eingeführte

    Auftragsfertigung soll auch 2015 zur Stabilisierung des Geschäfts

    fortgesetzt werden. Neben einem intelligenten Rohstoffmanagement plant die

    Gesellschaft darüber hinaus weitere Maßnahmen zur Effizienzsteigerung, um

    die Ergebnissituation zu verbessern.

    Ausblick 2015: Umsätze auf Vorjahr; EBITDA soll deutlich steigen

    Für das laufende Geschäftsjahr rechnet die Gesellschaft mit einer

    Stabilisierung der Umsatzerlöse auf Vorjahresniveau. Dem niedrigeren

    Ölpreis als dämpfendem Umsatzfaktor sollen vor allem höhere Absatzmengen im

    Segment ChemPharm Sales gegenüberstehen. Auf der genannten Prämisse eines

    sich stabilisierenden Ölpreises, rechnet die H&R AG ergebnisseitig mit

    einem EBITDA in einer Brandbreite zwischen EUR 45 Mio. bis EUR 65 Mio.

    Niels H. Hansen erklärt weiter dazu: "Im laufenden Jahr liegt der Fokus auf

    dem Ausbau unserer Aktivitäten im asiatischen Raum sowie dem Ziel, die

    Ausbeute aus dem eingesetzten Rohstoffen weiter zu erhöhen und damit mehr

    Hauptprodukte gegenüber den margenschwächeren Nebenprodukten anbieten zu

    können."

    Kontakt:

    H&R AG, Investor Relations / Kommunikation, Ties Kaiser

    Neuenkirchener Straße 8, 48499 Salzbergen

    Tel.: +49 40 43218-321, Fax: +49 40 43218-390

    Mail: ties.kaiser@hur.com

    www.hur.com

    Die H&R AG:

    Die im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte H&R AG ist

    als Unternehmen der Spezialchemie in der Entwicklung und Herstellung

    chemisch-pharmazeutischer Spezialprodukte auf Rohölbasis und in der

    Produktion von Präzisions-Kunststoffteilen tätig.

    Zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen:

    Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Diese Aussagen

    basieren auf den gegenwärtigen Einschätzungen und Prognosen des Vorstands

    sowie den ihm derzeit verfügbaren Informationen. Die zukunftsgerichteten

    Aussagen sind nicht als Garantien der darin genannten zukünftigen

    Entwicklungen und Ergebnisse zu verstehen. Die zukünftigen Entwicklungen

    und Ergebnisse sind vielmehr abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, sie

    beinhalten verschiedene Risiken und Unwägbarkeiten und beruhen auf

    Annahmen, die sich möglicherweise als nicht zutreffend erweisen. Wir

    übernehmen keine Verpflichtung, die in dieser Pressemitteilung gemachten

    zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.

    Übersicht der wesentlichen Kennzahlen (gerundet) im Geschäftsjahr 2014:

    ^

    Kennzahlen zum H&R Konzern in 1.1. - 1.1. - Diff.

    Mio. EUR 31.12.2014 31.12.2013

    Umsatzerlöse 1.058,6 1.214,4 -155,8

    Operatives Ergebnis (EBITDA) 31,5 32,6 -1,1

    EBIT 5,8 -4,1 9,9

    Ergebnis vor Ertragsteuern -7,8 -16,8 9,0

    Konzernfehlbetrag nach -15,4 -14,0 -1,4

    Minderheitsanteilen

    Konzernergebnis je Aktie (EUR)* -0,49 -0,47 -0,02

    Operativer Cashflow -0,4 88,9 -89,3

    Free Cashflow -10,5 72,8 -83,3

    Q4-2014 Q4-2013* Diff.

    Umsatzerlöse 252,3 273,3 -21,0

    Operatives Ergebnis (EBITDA) 6,3 9,3 -3,0

    EBIT -2,3 3,3 -5,6

    Ergebnis vor Ertragsteuern -5,4 -0,8 -4,6

    Konzernfehlbetrag nach -13,5 -2,4 -11,1

    Minderheitsanteilen

    Konzernergebnis je Aktie (EUR)* -0,38 -0,05 -0,33

    Operativer Cashflow 18,0 5,8 12,2

    Free Cashflow 10,8 2,3 8,5

    31.12.2014 31.12.2013 Diff.

    Bilanzsumme 706,6 594,7 111,9

    Konzerneigenkapital 248,9 189,2 59,7

    Eigenkapitalquote (%) 35,2 31,8 3,4

    Mitarbeiter (per 31.12./absolut) 1.553 1.405 148

    Kennzahlen der Segmente** in Mio. 1.1.-31.12.2014 1.1.-31.12.2013 Diff.

    EUR

    Umsatzerlöse

    ChemPharm Refining 768,7 941,0 -172,3

    ChemPharm Sales 244,7 231,7 13,0

    Kunststoffe 56,5 62,7 -6,2

    EBITDA

    ChemPharm Refining 18,2 20,6 -2,4

    ChemPharm Sales 18,8 16,5 2,3

    Kunststoffe -1,5 0,7 -2,2

    Q4-2014 Q3-2013* Diff.

    Umsatzerlöse

    ChemPharm. Refining 163,4 206,6 -43,2

    ChemPharm Sales 75,5 57,3 18,2

    Kunststoffe 15,3 14,5 0,8

    EBITDA

    ChemPharm Refining -0,7 4,5 -5,2

    ChemPharm Sales 8,3 5,6 2,7

    Kunststoffe -0,7 -0,2 -0,5

    °

    * Das Ergebnis je Aktie ist aufgrund der unterschiedlichen Aktienanzahl vor

    / nach der Sachkapitalerhöhung nur begrenzt vergleichbar.

    ** Die Segmente des Geschäftsbereichs Chemisch-Pharmazeutische Rohstoffe

    wurden erstmals zum Jahresabschluss 2014 auf die Bezeichnungen ChemPharm

    Refining (vormals Chem.-Pharm. Rohstoffe National), ChemPharm Sales

    (vormals Chem.-Pharm. Rohstoffe International) umgestellt.

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    17.03.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

    übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.

    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber

    verantwortlich.

    Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,

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    Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und

    http://www.dgap.de

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    Sprache: Deutsch

    Unternehmen: H&R AG

    Neuenkirchener Str. 8

    48499 Salzbergen

    Deutschland

    Telefon: +49 (0)40 43 218 321

    Fax: +49 (0)40 43 218 390

    E-Mail: investor.relations@hur.com

    Internet: www.hur.com

    ISIN: DE0007757007

    WKN: 775700

    Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime

    Standard), Hamburg; Freiverkehr in Berlin, Hannover,

    München, Stuttgart

    Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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    333753 17.03.2015




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