DGAP-Adhoc
IMMOFINANZ kündigt freiwilliges Teilangebot für CA Immobilien Anlagen AG an
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung, übermittelt durch DGAP - ein
Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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NICHT ZUR VOLLSTÄNDIGEN ODER TEILWEISEN VERBREITUNG, VERÖFFENTLICHUNG ODER
WEITERGABE IN, INNERHALB ODER AUS LÄNDERN BESTIMMT, WO EINE SOLCHE
VERBREITUNG, VERÖFFENTLICHUNG ODER WEITERGABE EINE VERLETZUNG DER
RELEVANTEN RECHTLICHEN BESTIMMUNGEN DIESER LÄNDER DARSTELLEN WÜRDE.
Vorstand und Aufsichtsrat der IMMOFINANZ AG haben heute beschlossen, ein
freiwilliges öffentliches Teilangebot gemäß österreichischem
Übernahmegesetz für den Erwerb einer Minderheitsbeteiligung von bis zu 29%
des ausstehenden Grundkapitals der CA Immobilien Anlagen AG ("CA Immo")
abzugeben. Auf Grundlage des derzeitigen Grundkapitals der CA Immo
entspricht dies bis zu rund 28,7 Mio. Stück Aktien. Der Preis je Aktie der
CA Immo wird EUR 18,50 betragen. Dies entspricht nicht nur jenem Niveau, zu
dem O1 Group Limited 26% an der CA Immo erworben hat (via Anteilserwerb von
der UniCredit Bank Austria AG sowie durch ein freiwilliges, öffentliches
Teilangebot), sondern liegt auch rund 6% bzw. EUR 1 über dem Schlusskurs
von Freitag, dem 20. März 2015, an der Wiener Börse.
"Wir haben bereits im Vorjahr anlässlich des UniCredit-Ausstiegs bei der CA
Immo unser Interesse am kleineren Mitbewerber artikuliert, und ich kann die
damals geäußerten Argumente nur wiederholen: Die CA Immo passt hinsichtlich
Kernländer und Assetklassen sehr gut zu uns, auch können wir aufgrund
unserer langjährigen Erfahrung in Zentral- und Osteuropa das Management bei
seinem angepeilten Kurs hinsichtlich der weiteren Expansion in diesen
Ländern unterstützen", sagt IMMOFINANZ-CEO Eduard Zehetner. "Darüber hinaus
ermöglicht unser Angebot jenen Aktionären - unter Berücksichtigung der
verhältnismäßigen Zuteilung gemäß Übernahmegesetz -, die beim Teilangebot
der O1 nicht zum Zug kamen, ihre Aktien ebenfalls zu EUR 18,50 zu
verkaufen. Das Gleiche gilt für O1 selbst. Die durch einen Verkauf aufgrund
dieses Angebots frei werdenden Mittel könnten dann für eine Investition in
die IMMOFINANZ genutzt werden."
Das Angebot wird nach Prüfung durch die österreichische Übernahmekommission
veröffentlicht werden. Das Übernahmeangebot wird u.a. unter der Bedingung
Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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NICHT ZUR VOLLSTÄNDIGEN ODER TEILWEISEN VERBREITUNG, VERÖFFENTLICHUNG ODER
WEITERGABE IN, INNERHALB ODER AUS LÄNDERN BESTIMMT, WO EINE SOLCHE
VERBREITUNG, VERÖFFENTLICHUNG ODER WEITERGABE EINE VERLETZUNG DER
RELEVANTEN RECHTLICHEN BESTIMMUNGEN DIESER LÄNDER DARSTELLEN WÜRDE.
Vorstand und Aufsichtsrat der IMMOFINANZ AG haben heute beschlossen, ein
freiwilliges öffentliches Teilangebot gemäß österreichischem
Übernahmegesetz für den Erwerb einer Minderheitsbeteiligung von bis zu 29%
des ausstehenden Grundkapitals der CA Immobilien Anlagen AG ("CA Immo")
abzugeben. Auf Grundlage des derzeitigen Grundkapitals der CA Immo
entspricht dies bis zu rund 28,7 Mio. Stück Aktien. Der Preis je Aktie der
CA Immo wird EUR 18,50 betragen. Dies entspricht nicht nur jenem Niveau, zu
dem O1 Group Limited 26% an der CA Immo erworben hat (via Anteilserwerb von
der UniCredit Bank Austria AG sowie durch ein freiwilliges, öffentliches
Teilangebot), sondern liegt auch rund 6% bzw. EUR 1 über dem Schlusskurs
von Freitag, dem 20. März 2015, an der Wiener Börse.
"Wir haben bereits im Vorjahr anlässlich des UniCredit-Ausstiegs bei der CA
Immo unser Interesse am kleineren Mitbewerber artikuliert, und ich kann die
damals geäußerten Argumente nur wiederholen: Die CA Immo passt hinsichtlich
Kernländer und Assetklassen sehr gut zu uns, auch können wir aufgrund
unserer langjährigen Erfahrung in Zentral- und Osteuropa das Management bei
seinem angepeilten Kurs hinsichtlich der weiteren Expansion in diesen
Ländern unterstützen", sagt IMMOFINANZ-CEO Eduard Zehetner. "Darüber hinaus
ermöglicht unser Angebot jenen Aktionären - unter Berücksichtigung der
verhältnismäßigen Zuteilung gemäß Übernahmegesetz -, die beim Teilangebot
der O1 nicht zum Zug kamen, ihre Aktien ebenfalls zu EUR 18,50 zu
verkaufen. Das Gleiche gilt für O1 selbst. Die durch einen Verkauf aufgrund
dieses Angebots frei werdenden Mittel könnten dann für eine Investition in
die IMMOFINANZ genutzt werden."
Das Angebot wird nach Prüfung durch die österreichische Übernahmekommission
veröffentlicht werden. Das Übernahmeangebot wird u.a. unter der Bedingung