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    BMW verteilt frühzeitig Geschenke

    Noch-BMW-Chef Norbert Reithofer wird im Mai an der Konzernspitze Harald Krüger Platz machen. Der bisherige Produktionsvorstand bei BMW tritt damit in große Fußstapfen. Schließlich hat es Reithofer in den vergangenen Jahren geschafft, mit BMW die Marktführerschaft im Premiumsegment der Autobranche zu verteidigen. Im vergangenen Geschäftsjahr schafften es die Münchner außerdem bei Absatz, Umsatz und dem Konzernergebnis neue Rekorde einzufahren. Darüber hinaus wurden 2014 erstmals in der Konzerngeschichte weltweit mehr als 2 Millionen Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert, während die Dividende um jeweils 30 Cent auf 2,90 Euro je Stammaktie und 2,92 Euro je Vorzugsaktie steigt.

     

    2016 wird BMW zudem 100 Jahre alt. Natürlich will sich das DAX-Unternehmen somit auch bis zum kommenden Jahr an der Weltmarktspitze halten und erneut Rekorde einfahren. Doch auch für 2015 hat man sich schon einiges vorgenommen. Laut Unternehmensprognose vom 18. März 2015 sollen beim Absatz und dem Vorsteuerergebnis in diesem Jahr gegenüber 2014 solide Zuwächse auf neue Bestmarken erzielt werden. Daneben soll die EBIT-Marge im Automobilsegment zwischen 8 und 10 Prozent liegen. 2014 erreichte BMW 9,6 Prozent und damit das obere Ende der prognostizierten Spanne.

     

    Die jüngsten Unternehmenserfolge hatte BMW unter anderem neuen und vor allem rentableren Fahrzeugen zu verdanken. Genau diese sollen auch in diesem Jahr zum Erfolg der Münchner beitragen. Auf Unternehmensseite verspricht man sich Rückenwind durch die bereits bestehende attraktive Modellpalette, aber auch durch den Marktstart von 15 neuen Modellen und Modellüberarbeitungen. Gleichzeitig verzeichnete zuletzt die weltweite Autobranche einen soliden Wachstumskurs. Dieser wurde insbesondere durch den Boom am chinesischen Automarkt und die Kauflust der US-Amerikaner beflügelt. In diesem Fall kommt BMW die jüngste US-Dollar-Stärke zugute, da in der US-Währung erzielte Gewinne bei der Umrechnung in Euro nun höher ausfallen. Darüber hinaus ist am europäischen Automarkt einer Erholung abzusehen, so dass weitere positive Impulse vom Heimatmarkt zu erwarten sind.

     

    Die jüngsten Bestmarken, die BMW bei verschiedenen Kennzahlen erzielen konnte, haben dazu geführt, dass die BMW-Aktie auf ein neues Allzeithoch klettern konnte. Angesichts der Kursrallye stellt sich jedoch auch die Frage, inwieweit die erwartet positive Entwicklung bereits in den Kursen eingepreist ist. Gleichzeitig bieten sich auch für BMW einige Risiken. Während die Wachstumsdynamik der chinesischen Wirtschaft abnimmt, könnte sich dies auch negativ auf den dortigen Automarkt auswirken. Zudem haben Automobilhersteller in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt angesichts der steigenden Luftverschmutzung in den Großstädten mit Beschränkungen beim Autokauf zu kämpfen.

     

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der BMW-Aktie erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DT95HE) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,16, die Knock-Out-Schwelle bei 84,35 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN XM14HX, aktueller Hebel 3,09; Knock-Out-Schwelle bei 147,25 Euro) auf fallende Kurse der BMW-Aktie setzen.

     

    Stand: 01.04.2015

     

    © Deutsche Bank AG 2015

    Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.

     

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    Verfasst von X-markets
    BMW verteilt frühzeitig Geschenke BMW feiert erst im kommenden Jahr 100. Geburtstag. Trotzdem haben sich die Münchner schon frühzeitig mit weiteren Rekordergebnissen beschenkt. Auch die Aktionäre kommen nicht zu kurz. Trotzdem bleibt die Frage, ob der ideale Einstiegszeitpunkt in die BMW-Aktie nicht schon verstrichen ist.