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     1393  0 Kommentare Deutsche Bank – die spannende Frage seit dem 13.März…

    Auf Basis traditioneller Bewertungskennzahlen sollte man sich eigentlich von den Aktienmärkten verabschieden. So sind die DAX-Werte beim KGV bereits deutlich teurer als während der vergangenen zehn Jahre. Gleiches gilt für andere Kennzahlen. Die deutschen Blue Chips werden inzwischen zum Zweifachen ihres Buchwertes gehandelt. Man muss bis zur Jahrtausendwende zurückschauen, um ähnliche Relationen zu finden. Beim Kurs-Cashflow-Verhältnis von mehr als acht wurden die Niveaus aus 2000 bereits übertroffen. Vor allem die Euro-Abwertung wird gerne als Argument für steigende Kurse genommen. Aber ist das auch stichhaltig?

    Die Ausgangslage ist klar: Selten zuvor in den vergangenen Jahrzehnten gab es ähnlich kräftige Währungsverschiebungen wie in den zurückliegenden neun Monaten. Mit der Dollar-Aufwertung haben sich die Wettbewerbschancen für die US-Konzerne deutlich verschlechtert. Seit Oktober 2014 sind die erwarteten 12-Monats-Gewinnschätzungen für den S&P 500 um 4,5 Prozent gefallen. Den vollständigen Beitrag lesen Sie bei Feingold Research.




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    Verfasst von 2Benjamin Feingold
    Deutsche Bank – die spannende Frage seit dem 13.März… Auf Basis traditioneller Bewertungskennzahlen sollte man sich eigentlich von den Aktienmärkten verabschieden. So sind die DAX-Werte beim KGV bereits deutlich teurer als während der vergangenen zehn Jahre. Gleiches gilt für andere Kennzahlen. Die …

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