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    Burey Gold meldet weitere signifikante Goldfunde auf dem Giro-Projekt

    Der australische Explorer Burey Gold (WKN A0LC1M / ASX: BYR) hat die Ergebnisse neun weiterer Bohrungen von seinem Goldprojekt Giro im Kibali-Gürtel der Demokratischen Republik Kongo erhalten. Und die bestätigen abermals das erhebliche Potenzial der Liegenschaft, die in unmittelbarer Nähe zur riesigen Kibali-Mine von Randgold Resources (WKN A0B5ZS) und AngloGold Ashanti (WKN 164180) liegt

    Seit Beginn des Bohrprogramms im Dezember 2014 hat Burey damit nun 25 Bohrungen mit einer Länge von insgesamt 2.500 Metern durchgeführt – und dabei auch in der Vergangenheit schon sehr gute Ergebnisse erzielt. (Wir berichteten.). Derzeit geht das Unternehmen davon aus, dass im Rahmen des laufenden Programms noch weitere 14 Bohrungen erfolgen werden.

    Von den jetzt gemeldeten Bohrungen untersuchten sechs die Fortsetzung bekannter Vererzung in der Abbruchzone Kebigada in die Tiefe. Zwei Bohrungen wurden in größere Tiefen fortgesetzt, während die restlichen Bohrlöcher von der Oberfläche aus abgeteuft wurden.

    Mit den Bohrungen stieß Burey Gold unter anderem auf einen Abschnitt von 33 Metern mit 1,59 Gramm Gold pro Tonne ab der Oberfläche sowie auf einen Intervall von 56 Metern bei 2,39 Gramm Gold pro Tonne ab 64 Meter Tiefe. Darin enthalten war ein Abschnitt von 9 Metern mit 5,20 Gramm Gold je Tonne. Bereits zuvor gemeldete, signifikante Vererzung (81 Meter mit 1,46 Gramm Gold pro Tonne ab der Oberfläche, die in einem hochgradigen Abschnitt von 8 Metern mit 7,3 Gramm Gold pro Tonne endete, sowie 21 Meter mit 2,67 Gramm Gold pro Tonne) westlich dieser neuen Bohrresultate bestätigt nach Ansicht des Unternehmens, dass sich die Vererzung über eine Mächtigkeit von mindestens 300 Metern erstreckt.

    Mit den erwähnten Tiefenbohrungen stieß Burey zudem auf 118 Meter mit 1,19 Gramm Gold pro Tonne sowie auf 36 Meter mit 1,37 Gramm Gold pro Tonne ab der Oberfläche. Ab einer Tiefe von 65 Metern stieß man zudem auf einen Abschnitt von 55 Meter Länge mit 1,06 Gramm Gold je Tonne. Hinzu kamen 28 Meter mit 1,24 Gramm Gold pro Tonne von der Oberfläche bis zum Ende der Bohrung. (Eine Zusammenfassung der Bohrergebnisse findet sich auf der Website des Unternehmens.)

    Bislang hat Burey so eine breite Zone signifikanter Vererzung erbohrt, die in Zusammenhang mit einer Goldanomalie von 2.000 mal 1.000 Metern steht, die zuvor identifiziert worden war. Die Bohrungen decken die westliche Begrenzung der Abbruchzone und die Anomalie über eine Fläche von maximal 400 Metern Breite und 700 Metern in Streichrichtung ab. Die Vererzung bleibt für mindestens 1 Kilometer nach Osten und 2 Kilometer in Nordsüdrichtung offen. Eine zweite Bohrlinie wurde inzwischen wie geplant abgeschlossen und wird um einen weiteren Kilometern nach Nordosten ausgedehnt, um potenzielle Goldvererzung im Zusammenhang mit der Anomalie in der Tiefe zu testen und das wahre Vererzungspotenzial der Abbruchzone Kebigada zu untersuchen.

    Auch im Süden bleibt die Goldvererzung offen. Dort wurde auf einer weiteren Bohrlinie eine Bohrung durchgeführt, die 15 Meter mit 2,46 Gramm Gold pro Tonne erbrachte. Diese Bohrlinie wird entsprechend dem ursprünglich geplanten Programm zu Ende geführt.

    Zusätzlich zu den Bohrungen hat Burey ein Bodenbeprobungsprogramm geplant, mit dem ein 30 Kilometer langer struktureller Korridor untersucht werden soll, den man mit regionalen, geophysikalischen Tests identifiziert hatte. Das Unternehmen geht davon aus, damit weitere Goldvererzung im Boden zu entdecken, die die Quelle des alluvialen Goldes sein könnte, das derzeit von den lokalen Goldgräbern entlang der Struktur im Südosten und Nordwesten von Giro gewonnen wird.


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