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     1544  0 Kommentare Deutsche Bank – Rekordstrafe zur richtigen Zeit

    Eigentlich spielt der kleine Verfall an den Terminmärkten nur eine untergeordnete Rolle. Dennoch ist der Termin am kommenden Freitag interessant, vor allem wenn man auf die Positionierungen der Stillhalter schaut. Bei 12.300 und 12.400 Punkten liegen zwei riesige Call-Positionen, zu Wochenbeginn handelte es sich um mehr als 120.000 Kontrakte. Natürlich kann man nur spekulieren, warum hier so große Bestände im Markt liegen.

    Recht wahrscheinlich weiterlesen zum vollständigen Beitrag bei Feingold Research…

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    Scheitert hingegen der Ausbruch, liegen Nachfragezonen bei 12.000 und 11.950. Das passende Handwerkszeug für die Long-Seite liefert die WKN UZ785Q mit einem Hebel von 21. Wer hingegen auf ein bearisches Szenario setzen möchte oder Buchgewinne absichern will, greift zum passenden Gegenstück. Der Knock out Bear mit der WKN DG4EEJ  bietet ebenfalls einen Faktor von 20 bei einem Basispreis von 12.800 Punkten.

    Nur noch eine Ausnahme

    Für die Bären sind die Aussichten derzeit aber eher schlecht, dies gilt nicht nur für den DAX sondern natürlich auch die Einzelwerte. Nach der Lethargie im März scheint wieder verstärkt Kapital in den Markt zu fließen. Abgesehen von einem kleinen Minus bei Daimler liegen alle DAX-Werte auf Wochensicht im Gewinn. Mit RWE und E.ON sind in den Top 5 auch zwei Werte, die im bisherigen Jahr enttäuschten und nun ebenfalls anspringen. Ob dies ein negatives Signal ist, bleibt vorerst abzuwarten. Gekauft werden aber auch die bisherigen Outperformer, so tummeln sich K+S, Infineon, Merck und Lanxess ebenfalls weit oben in der Gewinnerliste.

    Damoklesschwert verschwindet

    Deutsche Bank über 3 Jahre

    Deutsche Bank über 3 Jahre

    Auf Rang 26 liegt hingegen die Deutsche Bank-Aktie, nach der Rally der vergangenen Wochen ist die Atempause am Widerstand um 33/34 Euro auch nicht überraschend. Doch die Pause könnte schnell wieder vorbei sein, denn im Skandal um die Manipulation im Libor-Skandal scheinen endlich Fakten vorzuliegen. Gerüchten zufolge müssen die Frankfurter 1,5 Mrd. Dollar Strafe zahlen, Analysten hatten bisher mit maximal 1,3 Mrd. Dollar gerechnet.

    Auch wenn der Betrag nun höher ausfällt als erwartet, dürfte die Tatsache, dass der Unsicherheitsfaktor vielleicht bald zu den Akten gelegt werden kann, der Aktie neuen Auftrieb verleihen. Immerhin ist der Zinsskandal seit Jahren einer der größten Altlasten und könnte noch in diesem Monat beigelegt werden.

    Rendite mit ruhiger Kugel

    Anleger die eher defensiv einsteigen wollen, sollten sich die Aktienanleihe mit der WKN PS3UEB anschauen. Bei einer Laufzeit bis Weihnachten 2015 und einem Basispreis von 32 Euro bietet das Papier eine maximale Rendite von 11,6 Prozent p.a. Eine Alternative stellt die WKN XM1MQH  dar. Die Barriere des Bonus-Papiers liegt mit 24 Euro rund 27 Prozent unter dem aktuellen Kurs, der Cap bei 35 Euro. Geht die Spekulation auf, winkt eine Verzinsung von 8,4 Prozent. Viele weitere Investmentideen finden Sie auch täglich aktualisiert in unserer ISIN-Übersicht.



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    Verfasst von 2Benjamin Feingold
    Deutsche Bank – Rekordstrafe zur richtigen Zeit Eigentlich spielt der kleine Verfall an den Terminmärkten nur eine untergeordnete Rolle. Dennoch ist der Termin am kommenden Freitag interessant, vor allem wenn man auf die Positionierungen der Stillhalter schaut. Bei 12.300 und 12.400 Punkten …

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