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    Gold - Mehrheit von Experten erwartet diese Woche eine positive Entwicklung

    Da diese Woche nur wenige US-Wirtschaftsdaten veröffentlicht werden, konzentrieren sich die Rohstoffanalysten vor allem auf den US-Dollar und charttechnische Faktoren, um zu bestimmen, ob der Goldpreis weiteren Schwung aufnehmen kann.

    Zahlreiche Experten zeigen sich dabei kurzfristig positiv für den Goldpreis, da dieser vergangene Woche die Marke von 1.200 USD halten konnte. Im frühen europäischen Handel geht es auch erst einmal weiter aufwärts auf derzeit rund 1.207 USD je Unze.

    In einer Umfrage unter 22 Analysten und Marktbeobachtern erklärten 13 (59%), sie würden mit einem steigenden Goldpreis für die neue Woche rechnen, während nur 3 (14%) mit fallenden Preisen rechneten. Sechs Experten (27%) gehen von einer Seitwärtsbewegung aus. Befragt wurden Goldhändler, Investmentbanken, Futures-Trader und Chartanalysten.

    Einige Experten weisen aber darauf hin, dass derzeit kein Auslöser für eine wirklich nachhaltige Goldpreiserholung zu erkennen sei und das gelbe Metall weiterhin in einer Spanne um die Marke von 1.200 USD gehandelt werde. Ein positiver Faktor könne aber der US-Dollar sein, hieß es, da sich erste Anzeichen gebildet hätten, dass der Greenback nun doch ein zumindest vorläufiges Hoch ausgebildet hat. Um wirklich in Schwung zu kommen, erklärten Chartanalysten, müsse der Goldpreis aber erst einmal den Widerstandsbereich von 1.221 bis 1.225 USD pro Unze überwinden.

    Einige Analysten gehen zudem davon aus, dass eine neue Asset-Allokation dem Goldpreis helfen könnte. Ein schwächerer US-Dollar würde demzufolge den Aktienmärkten etwas Schwung nehmen, was Gold anschieben könnte, meint beispielsweise die Saxo Bank. Die Experten sind zudem bullish für Gold, da negative Anleiherenditen das gelbe Metall zu einem attraktiven Sicheren Hafen machen würden.


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