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    Kibaran Resources sichert sich deutsche Graphitexpertise

    Die australische Graphitgesellschaft Kibaran Resources (WKN A1C8BX / ASX KNL) verfügt schon länger über gute Beziehungen nach Europa und speziell nach Deutschland. Schließlich hat man bereits eine bindende Abnahmevereinbarung mit einem europäischen Graphithändler und eine Absichtserklärung über die Abnahme von weiteren bis zu 20.000 Tonnen mit der ThyssenKrupp-Tochter (WKN 750000) Thyssen Krupp Metallurgical Products abgeschlossen. Doch nun werden die Verbindungen nach Deutschland noch enger: Kibaran sichert sich die Dienste des ausgewiesenen Graphitexperten Christoph Frey von der ehemaligen Graphit Kropfmühl AG.

    Herr Frey, der dabei helfen soll, die Entwicklung der Graphitprojekte des Unternehmens voranzutreiben, ist Prozessingenieur und arbeitet seit 22 Jahren ausschließlich in der Graphitbranche. Unter anderem war er bei der deutschen Magnezit Group Europe GmbH tätig, wo er als Projektmanager bei Dalgraphite Limited in Russland diente. Und von 2010 bis 2013 arbeitete er als technischer Direktor bei der ehemaligen Graphit Kropfmuehl AG (heute AMG Mining AG), wo er auf der Graphitmine Ancuabe in Mozambique tätig war. Von 2007 bis 2009 war Herr Frey zudem Generaldirektor von Qingdao Kropfmuehl Graphite Limited im chinesischen Qingdao.

    Herrn Freys große Expertise in alle Facetten der Entwicklung und Produktion von Naturgraphit wird für ein junges Unternehmen wie Kibaran Resources von unschätzbarem Wert sein. Denn der deutsche Experte kann Kibaran sicher in zahlreichen entscheidenden Entwicklungsphasen weiterhelfen, die jetzt auf das Unternehme zukommen. Dazu gehören:

    - Überwachung des Graphitabbaus und der Verarbeitung,
    - Bewertung neuer Graphitprojekte,
    - Entwicklung eines Graphitproduktportfolios von Konzentrat bis zu hochwertigeren
      Produkten,
    - Vertrieb und Absatz,
    - Beschaffungswesen für Graphitprojekte.

    Und vor allem wird Herr Frey Kibaran von großer Hilfe bei der Fertigstellung der bankfähigen Machbarkeitsstudie zu der Epanko-Lagerstätte sein, insbesondere, was die Überprüfung des Verfahrensschemas sowie die Auswahl und Beschaffung des Verarbeitungsequipments angeht. Und die Vereinbarung zwischen Herrn Frey und Kibaran sieht vor, dass der Experte dem Unternehmen seine Dienste in Bezug auf Graphitprojekte in den Ländern der Southern African Development Community exklusiv zur Verfügung stellt.

    Darüber hinaus, ein sehr wichtiger Faktor, verfügt Herr Frey über direkte Erfahrung bei der Herstellung von Graphit, das in Batterien verwendet werden kann und hat jüngst noch an der Bewertung des Einsatzes von Graphit in Hochtechnologieanwendungen, darunter die Produktion von Nanopartikeln und Nanostaub, gearbeitet. Diese Expertise wird Kibaran von großem Nutzen bei der Verfolgung seiner Hochtechnologiestrategie in Bezug auf den Batteriemarkt und auch bei der bereits angestoßenen Entwicklung möglicher Graphitprodukte für den 3D-Druck von unschätzbarer Hilfe sein.

    Kein Wunder, dass Kibarans Executive Director für Projekte Grant Pierce hoch erfreut ist, dass Herr Frey zu Kibaran stößt, zumal er nicht nur über große Expertise sondern auch über hervorragende Kontakte in der Branche verfüge.

    Und dieser Meinung können wir uns nur anschließen. Dass sich ein ausgewiesener Experte wie Herr Frey – exklusiv (!) – einer jungen Graphitgesellschaft wie Kibaran anschließt, kommt unserer Ansicht nach einem Ritterschlag gleich.


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