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     478  0 Kommentare United Technologies kommt trotz Dollarstärke glimpflich davon

    HARTFORD (dpa-AFX) - Der Industriekonzern United Technologies behauptet sich trotz Gegenwindes vom starken Dollar besser als erwartet. Zwar schrumpfte der Umsatz im ersten Quartal währungsbedingt um ein Prozent, dennoch blieb unterm Strich mehr Gewinn übrig. "Abgesehen vom stärkeren US-Dollar hatten wir einen guten Start ins Jahr", sagte Konzernchef Gregory Hayes am Dienstag laut Mitteilung.

    Der Umsatz des Konzerns ging zwar um ein Prozent auf 14,5 Milliarden Dollar zurück. Ohne den Gegenwind vom starken Dollar, der den Umsatz beim Umtausch aus Fremdwährungen schrumpfen lässt, wären die Einnahmen aber gestiegen. Der Gewinn kletterte um satte 18 Prozent auf 1,43 Milliarden Euro. Analysten hatten für beide Werte weniger erwartet. Anfang Januar hatte der Konzern seine Prognose wegen der Dollarstärke eingedampft.

    Die deutlichsten Probleme gab es beim Geschäft des Fahrstuhlherstellers Otis. Das Tochterunternehmen musste einen Rückgang beim Umsatz und operativem Gewinn verkraften. Die Aufträge für die United-Technologies-Tochter seien im ersten Quartal aber um 8 Prozent gestiegen. Andere Töchter des Konzerns stellen unter anderem Teile für die Luft- und Raumfahrt sowie Heizungs- und Klimatechnik her./fri/she/fbr





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