checkAd

    Marktstimmung  375  0 Kommentare Sell in May? – No way!

    Zusammenfassung

    Der DAX verliert unter Schwnakungen auf Wochensicht 160 Punkte, die Anleger machen diese Bewegung kaum mit. Von den Professionellen haben 3 Prozent ihre Aktien verkauft und 1 Prozent ist short gegangen. Der Sentiment-Index liegt bei +3 Punkten immernoch im positiven Bereich. Von den Privatanlegern haben sogar 2 Prozent DAX-Aktien gekauft, die Marktstimmung steigt auf -2 Punkte, bleibt aber immer noch leicht pessimistisch.

    Joachim Goldberg verweist auf die alte Börsenregel 'Sell in May', allerdings würden sich die Anleger nicht davon leiten lassen, sondern eher an eine Verlängerung der defensiven Fed-Politik glauben. 

    Seiner Ansicht nach ist die heutige Stimmungserhebung ein Spiegel des Korrekturmodus. Bei den Institutinellen seien 64 Prozent nicht long in Aktien. Das könne sich bei noch deutlicheren Korrekturen des Börsenbarometers ändern, diese potenzielle Nachfrage stütze einerseits, könne andererseits bei Kursgewinnen weiteren Anschub nach oben bewirken. 

     

    29. April 2015. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Der erste Mai, ein Feiertag, naht, doch bis der Wonnemonat tatsächlich anbricht, dürften Börsianer innerlich kaum zur Ruhe kommen. Und ob sie sich am Tag der Arbeit wirklich werden entspannen können, erscheint ebenfalls zweifelhaft, denn der Mai steht seit vielen Jahrzehnten in dem Ruf, dass er den Anlegern mit schöner Regelmäßigkeit den Beginn einer Schwächephase beschert. Das zumindest besagt die alte Börsenregel: „Sell in May and go away“, die von den Kommentatoren auch in diesem Jahr wieder aufgegriffen wird. Danach sollte man im Mai seine Aktien verkaufen und im September („but remember to come back in September“) erst wieder zurückkommen, um sich aufs Neue zu engagieren.

    Seite 1 von 4



    Börse Frankfurt
    0 Follower
    Autor folgen
    Verfasst von 2Börse Frankfurt
    Marktstimmung Sell in May? – No way! Zusammenfassung Der DAX verliert unter Schwnakungen auf Wochensicht 160 Punkte, die Anleger machen diese Bewegung kaum mit. Von den Professionellen haben 3 Prozent ihre Aktien verkauft und 1 Prozent ist short gegangen. Der …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer