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     370  0 Kommentare Vertrauen in die chinesische Währung steigt kontinuierlich - bei Unternehmen jeder Größe (FOTO)

    Düsseldorf (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
    http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

    Während bei börsennotierten Unternehmen die Finanzierung und der
    Handel in Renminbi (RMB) keine Seltenheit mehr ist, erkennen kleinere
    Unternehmen erst allmählich die Vorteile der Geschäftstätigkeit in
    RMB. Doch zeigt sich die Trendwende fünf Jahre nach dem Start des
    Liberalisierungsprozesses der chinesischen Währung immer deutlicher.
    Heute beschäftigen sich bereits mehr als ein Viertel aller deutschen
    Unternehmen mit dem Handel in Renminbi - unabhängig von ihrer Größe.

    "Wir sehen gerade bei deutschen Unternehmen ein deutlich
    gestiegenes Interesse, ihr chinesisches Geschäft in Renminbi
    abzuwickeln", sagt Gabriele Schnell, die das deutsche Geschäft mit
    Zahlungsverkehr bei der HSBC verantwortet. Diese Einschätzung
    bestätigt auch die HSBC Renminbi Survey 2015: 60 Prozent der
    befragten deutschen Unternehmen erwarten eine Steigerung ihres
    China-Geschäfts innerhalb der nächsten zwölf Monate - 2014 waren es
    noch 45 Prozent.

    Deutsche Unternehmen sind immer stärker von den Vorteilen des
    Renminbi überzeugt

    Während 2014 erst 3 Prozent aller Unternehmen eine Einführung des
    RMB planten, beschäftigen sich heute bereits mehr als 25 Prozent mit
    der Nutzung der chinesischen Währung. "Dies ist auf die weitere
    Liberalisierung im letzten Jahr und sicherlich auch auf die
    Marktöffnung durch die Einrichtung der RMB Clearing Bank in Frankfurt
    zurückzuführen", so Schnell. "Der Renminbi wird global immer stärker
    akzeptiert. Einmal eingeführt, wird er häufig als Währung wie jede
    andere empfunden".

    Aktuelle Nutzer des Renminbi geben als größten Treiber Anfragen
    von Handelspartnern an. Unternehmen, die die chinesische Währung erst
    künftig nutzen wollen, sehen die größten Vorteile darin,
    Fremdwährungsrisiken und Kosten reduzieren sowie wettbewerbsfähigere
    Preise anbieten zu können.

    OTS: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
    newsroom: http://www.presseportal.de/pm/14566
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    Pressekontakt:
    Bei Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung

    Anja M. Papp

    Telefon: +49 211 910-2311
    Email: anja.papp@hsbc.de



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