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    Devisen  916  0 Kommentare Euro steigt in Richtung 1,14 Dollar

    FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat an den Finanzmärkten weiter Rückenwind. Am Donnerstagmorgen kostete die Gemeinschaftswährung bis zu 1,1366 US-Dollar und damit in etwa so viel wie am Vorabend. Derzeit notiert der Euro so hoch wie zuletzt Ende Februar, während der Dollar - nicht nur zum Euro - an Boden verliert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwochmittag noch auf 1,1230 Dollar festgesetzt.

    Dass sich die amerikanische Währung auf dem Rückzug befindet, liegt an anhaltend schwachen Konjunkturdaten aus der weltgrößten Volkswirtschaft. Damit schwinden die Chancen, dass sich die US-Notenbank schon im Sommer von ihrer Nullzinspolitik verabschiedet. Sollte die Fed ihre Zinswende tatsächlich hinauszögern, dürfte der Dollar weiter an Wert verlieren: "Die letzten vier Wochen waren nur ein müder Vorgeschmack auf das, was dem Greenback dann drohen würde", warnt Commerzbank-Fachmann Ulrich Leuchtmann./bgf/stb






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