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Deutsche Wohnen AG: Akquisitionen stärken Portfolio und strategische Ausrichtung
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Zwischenbericht/Quartalsergebnis
Deutsche Wohnen AG: Akquisitionen stärken Portfolio und strategische
Ausrichtung
20.05.2015 / 08:30
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Zwischenergebnis zum 31. März 2015
Deutsche Wohnen: Akquisitionen stärken Portfolio und strategische
Ausrichtung
- FFO I um 21 % auf EUR 71,3 Mio., FFO II um 8 % auf EUR 80,6 Mio.
verbessert
- Akquisition von rund 6.500 Einheiten vorwiegend in Berlin
Frankfurt am Main / Berlin, 20. Mai 2015. Die Deutsche Wohnen startete
erfolgreich in das Geschäftsjahr 2015 und konnte eine Steigerung des Funds
from Operations (FFO I) um 21 % auf EUR 71,3 Mio. verzeichnen (Vorjahr: EUR
59,1 Mio.). Gerechnet pro Aktie erhöhte sich der FFO I um rund 14 % auf EUR
0,24. Unter Berücksichtigung des Verkaufs verbesserte sich der FFO II um 8
% auf EUR 80,6 Mio. (Vorjahr: EUR 74,9 Mio.) und je Aktie um rund 4 % auf
EUR 0,27. Der Verschuldungsgrad des Konzerns (Loan to Value Ratio)
reduzierte sich zum Stichtag weiter auf 50,4 % (31. Dezember 2014: 51,0 %).
Der EPRA NAV (verwässert) belief sich auf EUR 18,83 je Aktie (31. Dezember
2014: EUR 18,62 je Aktie).
Positive Entwicklung der operativen Kennzahlen
Das Portfolio der Deutsche Wohnen umfasste zum 31. März 2015 rund 149.000
Wohn- und Gewerbeeinheiten mit einem Fair Value von ca. EUR 10,0 Mrd. Die
Vertragsmiete im Gesamtbestand belief sich zum Stichtag auf EUR 5,73 je m²,
bei einem Leerstand von 2,3 %.
Die Vertragsmieten konnten in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres
2015 auf EUR 158,9 Mio. (Vorjahr: EUR 157,0 Mio.) gesteigert werden, mit
einem operativen Ergebnis (Net Operating Income - NOI) von EUR 122,0 Mio.
(Vorjahr: EUR 121,1 Mio.). Auf Like-for-like-Basis erzielte die Deutsche
Wohnen in den strategischen Kern- und Wachstumsregionen ein Mietwachstum
von 2,5 %. Der Leerstand verringerte sich hier von 2,1 % auf 1,9 %.
Das Verkaufsergebnis betrug EUR 9,3 Mio. (Vorjahr: EUR 15,8 Mio.) und
berücksichtigt 561 Einheiten. Für weitere 6.707 Einheiten mit einem
Transaktionsvolumen von EUR 453,7 Mio. wird der Nutzen- und Lastenwechsel
in den nächsten Monaten erfolgen. Darin enthalten ist auch der Verkauf der
rund 5.700 Einheiten im Dezember 2014.
Gezielte Akquisitionen in Kernregionen
Zwischenergebnis zum 31. März 2015
Deutsche Wohnen: Akquisitionen stärken Portfolio und strategische
Ausrichtung
- FFO I um 21 % auf EUR 71,3 Mio., FFO II um 8 % auf EUR 80,6 Mio.
verbessert
- Akquisition von rund 6.500 Einheiten vorwiegend in Berlin
Frankfurt am Main / Berlin, 20. Mai 2015. Die Deutsche Wohnen startete
erfolgreich in das Geschäftsjahr 2015 und konnte eine Steigerung des Funds
from Operations (FFO I) um 21 % auf EUR 71,3 Mio. verzeichnen (Vorjahr: EUR
59,1 Mio.). Gerechnet pro Aktie erhöhte sich der FFO I um rund 14 % auf EUR
0,24. Unter Berücksichtigung des Verkaufs verbesserte sich der FFO II um 8
% auf EUR 80,6 Mio. (Vorjahr: EUR 74,9 Mio.) und je Aktie um rund 4 % auf
EUR 0,27. Der Verschuldungsgrad des Konzerns (Loan to Value Ratio)
reduzierte sich zum Stichtag weiter auf 50,4 % (31. Dezember 2014: 51,0 %).
Der EPRA NAV (verwässert) belief sich auf EUR 18,83 je Aktie (31. Dezember
2014: EUR 18,62 je Aktie).
Positive Entwicklung der operativen Kennzahlen
Das Portfolio der Deutsche Wohnen umfasste zum 31. März 2015 rund 149.000
Wohn- und Gewerbeeinheiten mit einem Fair Value von ca. EUR 10,0 Mrd. Die
Vertragsmiete im Gesamtbestand belief sich zum Stichtag auf EUR 5,73 je m²,
bei einem Leerstand von 2,3 %.
Die Vertragsmieten konnten in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres
2015 auf EUR 158,9 Mio. (Vorjahr: EUR 157,0 Mio.) gesteigert werden, mit
einem operativen Ergebnis (Net Operating Income - NOI) von EUR 122,0 Mio.
(Vorjahr: EUR 121,1 Mio.). Auf Like-for-like-Basis erzielte die Deutsche
Wohnen in den strategischen Kern- und Wachstumsregionen ein Mietwachstum
von 2,5 %. Der Leerstand verringerte sich hier von 2,1 % auf 1,9 %.
Das Verkaufsergebnis betrug EUR 9,3 Mio. (Vorjahr: EUR 15,8 Mio.) und
berücksichtigt 561 Einheiten. Für weitere 6.707 Einheiten mit einem
Transaktionsvolumen von EUR 453,7 Mio. wird der Nutzen- und Lastenwechsel
in den nächsten Monaten erfolgen. Darin enthalten ist auch der Verkauf der
rund 5.700 Einheiten im Dezember 2014.
Gezielte Akquisitionen in Kernregionen
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