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DF Deutsche Forfait AG veröffentlicht Zahlen für das erste Quartal 2015
DGAP-News: DF Deutsche Forfait AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
DF Deutsche Forfait AG veröffentlicht Zahlen für das erste Quartal
2015
22.05.2015 / 17:58
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DF Deutsche Forfait AG veröffentlicht Zahlen für das erste Quartal 2015
- Deutlich reduzierter Konzernverlust im Vorjahresvergleich: EUR -1,9
Mio. nach EUR -2,7 Mio.
- Erstes Quartal durch Umsetzung des Restrukturierungskonzepts geprägt
- Negatives Konzerneigenkapital zum 31. März von EUR 7,3 Mio.
- Hoher Bestand an liquiden Mitteln zum 31. März 2015
Köln, 22. Mai 2015 - Die DF Deutsche Forfait AG (Prime Standard, ISIN:
DE0005488795) hat im ersten Quartal 2015 einen deutlich reduzierten
Konzernverlust von EUR -1,9 Mio. (Vorjahr: EUR -2,7 Mio.) verbucht. Dies
entspricht einem Ergebnis je Aktie von EUR -0,28 (Vorjahr: EUR -0,40). Der
Verlust resultiert aus den Restriktionen beim Neugeschäft aufgrund der
derzeit noch begrenzten Kapitalressourcen, den in der Umsetzung des
Restrukturierungskonzeptes gebundenen personellen Ressourcen sowie aus
hohen Rechts- und Beratungskosten.
Im ersten Quartal 2015 lag das Geschäftsvolumen bei EUR 25,2 Mio.
(Vorjahresquartal: EUR 27,5 Mio.). Beide Werte spiegeln nicht den üblichen
Geschäftsverlauf der DF-Gruppe wider. Im Vorjahr war das erste Quartal
durch die Aufnahme der DF Deutsche Forfait AG auf die US-Sanktionsliste
geprägt, in der Berichtsperiode machten sich die erwähnten Restriktionen in
Folge der andauernden finanzwirtschaftlichen und operativen
Restrukturierung der Gesellschaft und die damit einhergehenden
Restriktionen auf der Refinanzierungsseite und Ressourcenbindung auf der
Personalseite bemerkbar. Im operativen Geschäften wirkt sich aus, dass die
DF-Gruppe - anders als im ersten Quartal 2014 aufgrund der normalen
Geschäftstätigkeit im vierten Quartal 2013 - nicht auf einen größeren
Bestand an Transaktionen in einem fortgeschrittenen Projektstadium
zurückgreifen konnte. Da die DF-Gruppe erst im vierten Quartal 2014 ihre
Geschäftstätigkeit wieder aufgenommen hatte, war der Bestand an bereits
angestoßenen bzw. fortgeschrittenen Projekten vergleichsweise gering. "Je
länger wir wieder im Markt tätig sind und sich unser Deal Flow
normalisiert, desto weniger werden solche Umstände unsere Geschäfts- und
Ergebnisentwicklung beeinflussen", so Marina Attawar, Mitglied des
DF Deutsche Forfait AG veröffentlicht Zahlen für das erste Quartal 2015
- Deutlich reduzierter Konzernverlust im Vorjahresvergleich: EUR -1,9
Mio. nach EUR -2,7 Mio.
- Erstes Quartal durch Umsetzung des Restrukturierungskonzepts geprägt
- Negatives Konzerneigenkapital zum 31. März von EUR 7,3 Mio.
- Hoher Bestand an liquiden Mitteln zum 31. März 2015
Köln, 22. Mai 2015 - Die DF Deutsche Forfait AG (Prime Standard, ISIN:
DE0005488795) hat im ersten Quartal 2015 einen deutlich reduzierten
Konzernverlust von EUR -1,9 Mio. (Vorjahr: EUR -2,7 Mio.) verbucht. Dies
entspricht einem Ergebnis je Aktie von EUR -0,28 (Vorjahr: EUR -0,40). Der
Verlust resultiert aus den Restriktionen beim Neugeschäft aufgrund der
derzeit noch begrenzten Kapitalressourcen, den in der Umsetzung des
Restrukturierungskonzeptes gebundenen personellen Ressourcen sowie aus
hohen Rechts- und Beratungskosten.
Im ersten Quartal 2015 lag das Geschäftsvolumen bei EUR 25,2 Mio.
(Vorjahresquartal: EUR 27,5 Mio.). Beide Werte spiegeln nicht den üblichen
Geschäftsverlauf der DF-Gruppe wider. Im Vorjahr war das erste Quartal
durch die Aufnahme der DF Deutsche Forfait AG auf die US-Sanktionsliste
geprägt, in der Berichtsperiode machten sich die erwähnten Restriktionen in
Folge der andauernden finanzwirtschaftlichen und operativen
Restrukturierung der Gesellschaft und die damit einhergehenden
Restriktionen auf der Refinanzierungsseite und Ressourcenbindung auf der
Personalseite bemerkbar. Im operativen Geschäften wirkt sich aus, dass die
DF-Gruppe - anders als im ersten Quartal 2014 aufgrund der normalen
Geschäftstätigkeit im vierten Quartal 2013 - nicht auf einen größeren
Bestand an Transaktionen in einem fortgeschrittenen Projektstadium
zurückgreifen konnte. Da die DF-Gruppe erst im vierten Quartal 2014 ihre
Geschäftstätigkeit wieder aufgenommen hatte, war der Bestand an bereits
angestoßenen bzw. fortgeschrittenen Projekten vergleichsweise gering. "Je
länger wir wieder im Markt tätig sind und sich unser Deal Flow
normalisiert, desto weniger werden solche Umstände unsere Geschäfts- und
Ergebnisentwicklung beeinflussen", so Marina Attawar, Mitglied des