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    Burey Gold – Hochgradige Bohrergebnisse vom Giro-Projekt treiben den Kurs

    Unter hohem Handelsvolumen schoss heute in Australien die Aktie des Goldexplorers Burey Gold (WKN A0LC1M) um fast 15% nach oben. Das Unternehmen hatte die Ergebnisse von 16 neuen Bohrungen auf seinem Giro-Projekt, das ganz in der Nähe der riesigen Goldmine Kibali von AngloGold Ashanti (WKN 164180) und Randgold Resources (WKN A0B5ZS) liegt, präsentiert. Es war nicht das erste Mal, dass Burey gute Resultate vorzeigen konnte.

    Denn mit diesen Ergebnissen ist diese Phase der Bohrungen auf Giro erfolgreich abgeschlossen, wurde bestätigt, dass die Goldvererzung sich in die Tiefe über zuvor durchgeführte Bohrungen hinaus erstreckt und in alle Richtungen offen bleibt.

    Angesichts dieser Erfolge aber beschloss Burey, das Bohrprogramm auszuweiten: Mit zusätzlichen 39 Bohrlöchern im Abstand von jeweils 100 bis 200 Metern, die eine Gesamtlänge von rund 4.000 Metern haben sollen, will man ein Goldanomalie im Boden abdecken, die in früheren Untersuchungen Goldgehalte von mehr als 200 ppb (parts per billion) erbracht hatte. Und 15 dieser Bohrungen mit einer Länge von insgesamt 1.344 Metern hat das Unternehmen bereits abgeschlossen und 760 Proben zur Analyse an ein Labor geschickt. Was bedeutet, dass schon in einigen Wochen weitere Bohrergebnisse zu erwarten sind…

    Die Highlights der jetzt gemeldeten Resultate – Burey stieß übrigens mit allen 16 Bohrungen auf Goldvererzung – waren unter anderem 47 Meter mit 4,13 Gramm Gold pro Tonne inklusive eines Abschnitts von 29 Metern mit 5,93 Gramm Gold pro Tonne sowie 52 Meter mit 1,28 Gramm Gold pro Tonne und 73 Meter mit 1,17 Gramm Gold pro Tonne.

    Hinzu kamen 31 Meter mit 1,86 Gramm Gold pro Tonne, die mit einer früheren Bohrung von 15 Metern mit 2,45 Gramm Gold pro Tonne die Fortsetzung der Vererzung bestätigen, die in die Tiefe und nach Süden offen bleibt. Eine weitere Bohrung erbrachte zudem 16 Meter mit 3,95 Gramm Gold pro Tonne sowie 35 Meter mit 2,28 Gramm Gold pro Tonne inklusive eines Abschnitts von 13 Metern mit 4,17 Gramm Gold pro Tonne.

    Insgesamt bestätigen die Ergebnisse, die Burey bislang erhalten hat, das Auftreten von signifikanter Vererzung in Übereinstimmung mit einer 2.000 x 900 Meter großen Goldanomalie im Boden, die man zuvor aufgefunden hatte. Sie deuten zudem darauf hin, dass diese Vererzung sich auf eine Reihe von subparallelen Ladungen konzentriert, die annähernd west-östlich tendierend von Süden nach Norden über Giro verlaufen und zwar über mehr als 2 Kilometer. Nach Ansicht des Unternehmens hängt die Anomalie eindeutig mit der darunter liegenden Goldvererzung zusammen, was darauf hindeutet, dass diese Ladungen sich 1 bis 2 Kilometer und Westostorientierung fortsetzen könnten.

    Unter anderem um das zu überprüfen, hat Burey Spectral Geophysics aus Botswana damit beauftragt, eine geophysikalische IP-Untersuchung (Induced Polarisation) über der 3 x 2 Kilometer großen Anomalie (> 100ppb) auf dem Giro-Gebiet durchzuführen. Zusätzlich wurde ein Diamantkernbohrer angefordert, mit dem man Informationen zu den strukturellen Gegebenheiten erlangen will. Mit diesem Gerät will das Unternehmen zudem auf mögliche Vererzung unter den historischen Arbeiten aus der belgischen Kolonialzeit auf den Zonen Mangote und Kai-Kai testen. Parallel dazu werden fortlaufend Bodenproben entnommen, die einen 30 Kilometer nach Nordwesten tendierenden strukturellen Korridor abdecken sollen.

    Für den Großteil des Korridors im Süden von Giro hat Burey bereits die Ergebnisse erhalten, wodurch eine signifikante Goldanomalie im Boden auf der Peteku-Zone identifiziert wurde.


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