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     255  0 Kommentare Union Bancaire Privée erzielt Reingewinn von 79,5 Millionen CHF, trotz starkem Schweizer Franken

    Union Bancaire Privée / Union Bancaire Privée erzielt Reingewinn von 79,5 Millionen CHF, trotz starkem Schweizer Franken . Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Source: Globenewswire

    Halbjahresergebnis 2015

    Union Bancaire Privée erzielt Reingewinn von 79,5 Millionen CHF, trotz starkem Schweizer Franken

     

    Genf, 28. Juli 2015

    • Die Union Bancaire Privée, UBP SA (UBP) kündigt einen Reingewinn von 79,5 Millionen CHF per Ende Juni 2015 an, der um 3 Prozent unter dem Vorjahresergebnis (82 Millionen CHF) liegt. Die Bank hat die negativen Folgen der Entscheidung der Schweizer Nationalbank im Januar somit erfolgreich abgefedert.
    • Dank ihrer leistungsstarken Vertriebsteams verzeichnete die UBP Netto-Neugeldzuflüsse privater und institutioneller Kunden von über 2 Milliarden CHF.
    • Die verwalteten Kundengelder, die mehrheitlich in Fremdwährungen verbucht sind, waren, verglichen mit Ende 2014, leicht rückläufig (-1,8 Prozent) und liegen jetzt bei 93,1 Milliarden CHF. Dieser Betrag beinhaltet nicht die von Coutts International eingebrachten Vermögenswerte, deren Übernahme Ende März 2015 angekündigt worden war.

    "Da 80 Prozent unserer Kundengelder in Fremdwährungen gehalten werden, belastete die Aufwertung des Schweizer Frankens unsere Einnahmen in signifikanter Weise. Der Effekt wirkte sich mit nahezu 20 Millionen CHF im ersten Halbjahr aus und könnte sich für das kommende Halbjahr noch verstärken", erklärte Guy de Picciotto, CEO der UBP. "Die Tatsache, dass wir unser Ergebnis auf dem gleichen Niveau halten konnten, ist ein klares Zeichen sowohl unseres Kostenmanagements als auch unserer Fähigkeit, Kunden leistungsstarke, ihren Bedürfnissen entsprechende Produkte und Dienstleistungen anzubieten."

    Negative Folgen der Wechselkurseffekte durch wachsende Aktivität kompensiert

    Per 30. Juni 2015 betrugen die verwalteten Kundengelder 93,1 Milliarden CHF gegenüber  94,8 Milliarden CHF Ende Juni 2014. Der Rückgang von 1,8 Prozent steht in direktem Zusammenhang mit den oben genannten Währungseffekten, deren nachteilige Folgen dank Zuflüssen institutioneller Anleger einerseits und privater Kunden aus den Wachstumsmärkten der Bank andererseits ausgeglichen werden konnten.

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