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     565  0 Kommentare Chairman von Open Source Health spricht auf dem OSEHRA Summit in Washington D.C. über die Zukunft der Gesundheitsvorsorge

    Chairman von Open Source Health spricht auf dem OSEHRA Summit in Washington D.C. über die Zukunft der Gesundheitsvorsorge

     

    „Die Zukunft der Gesundheitsvorsorge liegt in den Händen der Open Source Community”

     

    Toronto, Ontario, Kanada – 28. Juli 2015: Open Source Health Inc. (CSE: OSH), eine cloudbasierte integrative und bedarfsgerechte Gesundheitsplattform, die Frauen die Möglichkeit der aktiven Gesundheitserziehung und Gesundheitsvorsorge bietet, freut sich bekannt zu geben, dass ihr Executive Chairman, Gary Bartholomew, als einer der Hauptsprecher auf dem OSEHRA Summit 2015 in Washington am 29. Juli 2015 vertreten sein wird.

     

    „Dies ist eine wichtige Konferenz zum Thema Open-Source-Technologien in der Gesundheitsbranche - einer Branche, die sich auf der Schwelle zu einer revolutionären Entwicklung befindet“, erklärt Gary Bartholomew, Executive Chairman von Open Source Health Inc. „Wir definieren die Gesundheitsplattform der nächsten Generation völlig neu, indem wir relevante Daten und künstliche Intelligenz einbinden, um eine personalisierte Medizin auf Molekularebene zu ermöglichen.“

     

    Herr Bartholomew wird über die Zukunft der Gesundheitsvorsorge und über die zugrunde liegende Big Data-Al-Architektur, die für die Bereitstellung einer personalisierten Medizin auf globaler Ebene erforderlich ist, sprechen. Die Wirtschaftskennzahlen für die Bereitstellung eines individuellen Molekularprofils für das einzelne Individuum sind nun greifbar. Vor zehn Jahren kostete es noch 1 Milliarde $, das Genom eines Menschen im Zeitraum von 1 Jahr zu sequenzieren, heute belaufen sich die Kosten rund 1.000 $ und es wird dazu nur mehr ein Tag benötigt. Angesichts der neuen technologischen Entwicklungen wird sich dieser Aufwand schon bald auf eine Stunde und Kosten von 100 $ reduzieren lassen, wodurch der großflächigen Einführung einer personalisierten und präventiven Medizin nichts mehr im Weg steht. Über das Genom hinaus finden auch Open-Source-Entwicklungen im Bereich des Proteoms, des Mikrobioms, des Metaboloms und auch des „quantifizierbaren Selbst“ statt, wobei tragbare Geräte und Nanotechnologie-Sensoren für den Hausgebrauch, wie z.B. der derzeit von OSH entwickelte Hormonsensor, zum Einsatz kommen. OSH ist ein Marktführer in der Entwicklung der Big Data-Al-Modellarchitektur, die für die Speicherung und Analyse all dieser Molekulardaten benötigt wird.

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