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Linde AG: Linde profitiert bei Umsatz und Ergebnis von positiven Währungseffekten im ersten Halbjahr
DGAP-News: Linde AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
Linde AG: Linde profitiert bei Umsatz und Ergebnis von positiven
Währungseffekten im ersten Halbjahr
29.07.2015 / 07:30
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Pressemitteilung
Linde profitiert bei Umsatz und Ergebnis von positiven Währungseffekten im
ersten Halbjahr
- Geschäftsentwicklung gewinnt im zweiten Quartal leicht an Dynamik
- Operativer Cashflow entwickelt sich weiterhin sehr positiv
- Prognose für Konzernumsatz wegen anhaltender Nachfrageschwäche im
Anlagenbau angepasst
München, 29. Juli 2015 - Der Technologiekonzern The Linde Group konnte auf
berichteter Basis den Umsatz in den ersten sechs Monaten im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 10,0 Prozent auf 9,036 Mrd. EUR (Vj. 8,212 Mrd. EUR)
steigern. Bereinigt um Währungseffekte lag der Umsatz auf Vorjahresniveau.
Das operative Ergebnis verbesserte sich um 11,0 Prozent auf 2,104 Mrd. EUR
(Vj. 1,896 Mrd. EUR). Währungsbereinigt stieg das operative Ergebnis um 0,4
Prozent. Die operative Konzernmarge von 23,3 Prozent verbesserte sich
gegenüber dem Vorjahreswert (Vj. 23,1 Prozent). Der operative Cash Flow hat
sich erneut außerordentlich positiv entwickelt.
Nach verhaltenem Start in den ersten drei Monaten des Jahres 2015
verzeichnete Linde währungsbereinigt im zweiten Quartal sowohl beim
Konzernumsatz als auch beim operativen Konzernergebnis wieder Zuwächse. Der
Konzernumsatz stieg in den vergangenen drei Monaten währungsbereinigt um
0,7 Prozent, das Konzernergebnis um 1,8 Prozent - beides im Vergleich zum
zweiten Quartal des Vorjahres.
"Im zweiten Quartal haben wir bei unserer Geschäftsentwicklung leicht an
Dynamik gewonnen. Unsere Gase-Sparte, das mit Abstand größte und wichtigste
Geschäftsfeld, ist weiter gewachsen", sagte Dr. Wolfgang Büchele,
Vorsitzender des Vorstands der Linde AG. "Die Prognose für die Gases
Division haben wir im Wesentlichen aufgrund von Währungskurseffekten nach
oben korrigiert. Im Anlagenbau spüren wir dagegen die weltweite
Zurückhaltung aufgrund des niedrigen Ölpreises", so Büchele. "Da auch für
die zweite Jahreshälfte von einer anhaltenden Nachfrageschwäche auszugehen
ist, und nachhaltige Wachstumsimpulse nicht absehbar sind, hat der Vorstand
die Umsatzerwartung für die Engineering Division jetzt auf 2,5 Mrd. EUR bis
2,7 Mrd. EUR nach unten korrigiert", so Büchele bei der Vorlage der Zahlen.
Das Ergebnis je Aktie vor Restrukturierungskosten in Höhe von 138 Mio. EUR
(Sondereinflüsse) erreichte im ersten Halbjahr 3,65 EUR (Vj. 3,36 EUR). Das
Ergebnis je Aktie betrug 3,12 EUR (Vj. 3,36 EUR).
Der operative Cash Flow entwickelte sich erneut sehr positiv und ist im
Pressemitteilung
Linde profitiert bei Umsatz und Ergebnis von positiven Währungseffekten im
ersten Halbjahr
- Geschäftsentwicklung gewinnt im zweiten Quartal leicht an Dynamik
- Operativer Cashflow entwickelt sich weiterhin sehr positiv
- Prognose für Konzernumsatz wegen anhaltender Nachfrageschwäche im
Anlagenbau angepasst
München, 29. Juli 2015 - Der Technologiekonzern The Linde Group konnte auf
berichteter Basis den Umsatz in den ersten sechs Monaten im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 10,0 Prozent auf 9,036 Mrd. EUR (Vj. 8,212 Mrd. EUR)
steigern. Bereinigt um Währungseffekte lag der Umsatz auf Vorjahresniveau.
Das operative Ergebnis verbesserte sich um 11,0 Prozent auf 2,104 Mrd. EUR
(Vj. 1,896 Mrd. EUR). Währungsbereinigt stieg das operative Ergebnis um 0,4
Prozent. Die operative Konzernmarge von 23,3 Prozent verbesserte sich
gegenüber dem Vorjahreswert (Vj. 23,1 Prozent). Der operative Cash Flow hat
sich erneut außerordentlich positiv entwickelt.
Nach verhaltenem Start in den ersten drei Monaten des Jahres 2015
verzeichnete Linde währungsbereinigt im zweiten Quartal sowohl beim
Konzernumsatz als auch beim operativen Konzernergebnis wieder Zuwächse. Der
Konzernumsatz stieg in den vergangenen drei Monaten währungsbereinigt um
0,7 Prozent, das Konzernergebnis um 1,8 Prozent - beides im Vergleich zum
zweiten Quartal des Vorjahres.
"Im zweiten Quartal haben wir bei unserer Geschäftsentwicklung leicht an
Dynamik gewonnen. Unsere Gase-Sparte, das mit Abstand größte und wichtigste
Geschäftsfeld, ist weiter gewachsen", sagte Dr. Wolfgang Büchele,
Vorsitzender des Vorstands der Linde AG. "Die Prognose für die Gases
Division haben wir im Wesentlichen aufgrund von Währungskurseffekten nach
oben korrigiert. Im Anlagenbau spüren wir dagegen die weltweite
Zurückhaltung aufgrund des niedrigen Ölpreises", so Büchele. "Da auch für
die zweite Jahreshälfte von einer anhaltenden Nachfrageschwäche auszugehen
ist, und nachhaltige Wachstumsimpulse nicht absehbar sind, hat der Vorstand
die Umsatzerwartung für die Engineering Division jetzt auf 2,5 Mrd. EUR bis
2,7 Mrd. EUR nach unten korrigiert", so Büchele bei der Vorlage der Zahlen.
Das Ergebnis je Aktie vor Restrukturierungskosten in Höhe von 138 Mio. EUR
(Sondereinflüsse) erreichte im ersten Halbjahr 3,65 EUR (Vj. 3,36 EUR). Das
Ergebnis je Aktie betrug 3,12 EUR (Vj. 3,36 EUR).
Der operative Cash Flow entwickelte sich erneut sehr positiv und ist im
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