checkAd

     339  0 Kommentare Pharmahersteller Teva muss Gewinnrückgang verkraften

    JERUSALEM (dpa-AFX) - Der israelische Pharmahersteller Teva muss nach der verlorenen Übernahmeschlacht gegen den Konkurrenten Mylan auch noch einen Gewinnrückgang vermelden. Unter anderem weil der Mutterkonzern des Stada-Konkurrenten Ratiopharm deutlich mehr Geld für Rechtsstreitigkeiten zurücklegte, schrumpfte der Gewinn im zweiten Quartal um gut ein Viertel auf 539 Millionen US-Dollar, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Den leichten Umsatzrückgang um anderthalb Prozent auf knapp fünf Milliarden Dollar hatte Teva bereits am Montag mitgeteilt.

    Teva hat zudem bis zuletzt zwei Übernahmepläne verfolgt. Der Kauf der Generika-Sparte von Allergan glückte, am Widerstand des Konkurrenten Mylan biss sich Teva dagegen die Zähne aus./fri/men/he





    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte



    dpa-AFX
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Die Nachrichtenagentur dpa-AFX zählt zu den führenden Anbietern von Finanz- und Wirtschaftsnachrichten in deutscher und englischer Sprache. Gestützt auf ein internationales Agentur-Netzwerk berichtet dpa-AFX unabhängig, zuverlässig und schnell von allen wichtigen Finanzstandorten der Welt.

    Die Nutzung der Inhalte in Form eines RSS-Feeds ist ausschließlich für private und nicht kommerzielle Internetangebote zulässig. Eine dauerhafte Archivierung der dpa-AFX-Nachrichten auf diesen Seiten ist nicht zulässig. Alle Rechte bleiben vorbehalten. (dpa-AFX)
    Mehr anzeigen

    Verfasst von dpa-AFX
    Pharmahersteller Teva muss Gewinnrückgang verkraften Der israelische Pharmahersteller Teva muss nach der verlorenen Übernahmeschlacht gegen den Konkurrenten Mylan auch noch einen Gewinnrückgang vermelden. Unter anderem weil der Mutterkonzern des Stada-Konkurrenten Ratiopharm deutlich mehr Geld für …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer