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    DOW JONES  2735  2 Kommentare Hammertief unterschritten: langfristiger Aufwärtstrend in Gefahr

    Der DOW JONES wird heute am Vormittag gegen 11.00 Uhr bei ca. 16.940 Punkten taxiert – somit etwas schwächer gegenüber dem gestrigen Schlusskurs. Der seit Oktober 2013 laufende Aufwärtstrend ist somit in Gefahr, getestet zu werden. Ein Test birgt natürlich auch immer das Risiko eines Breaks in sich, aber auch die Chance auf eine Bestätigung. Die Chartsituation damit durchaus interessant auch für den lang- bis mittelfristig orientierten Anleger. Eher negativ ist hierbei zu werten, dass mit der gestrigen langen schwarzen Kerze bei hohen Umsätzen das vorherige Tief eines Hammer bei 17.125 Punkten deutlich unterschritten wurde. Damit erhält der Hammer trendbestätigende Wirkung.

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    Mit Ausbruch aus einer Range per Weekly-Close vor zwei Wochen nach unten mit einer schwarzen Kerze hatte sich die Chartsituation eingetrübt. Mit einem Fall unter das vorherige Wochentief (Hammertief in den Tageskerzen) ist nun konsequent die 17.000 getestet worden – auch ein Test der seit 2013 laufenden Aufwärtstrends ist zu erwarten. Interessant wäre hier eine klare Ablösung nach oben, der die Trendlinie bestätigen würde und einen Fortsetzung offerieren sollte. Kritisch wäre hingegen ein Break der Trendlinie per Weekly-Close.

    DOW JONES - Tageskerzen

    Gestern eine lange schwarze Kerze. Ein Ausverkauf? Ein Re-Break der 17.400 wäre leicht positiv – deutlich positiv über 17.585 Punkten. Ein Test des Aufwärtstrends ist jedoch vorerst zu erwarten.

    DOW JONES - Stundenkerzen

    Bei einer Erholung über 17.000 sind Widerstände bei ca. 17.100 sowie 17.290 Punkten anzunehmen – ein Re-Break der 17.300 per Hourly-Close und folgend ein Anstieg über den kurzfristigen Abwärtstrend in den Stundenkerzen wäre jeweils positiv – zuvor ist an den Widerständen auf Verkaufssignale (z.B. lange Dochte, Trendwendemuster, Break von intraday-Aufwärtstrends etc.) zu achten.

    Viel Erfolg - Ihr Stefan Salomon

    Chartanalyst wallstreet-online.de

    Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten.Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er im Besitz von Finanzinstrumenten sein kann, auf die sich einzelne Analysen beziehen. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Charts: guidants.com.



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    Stefan Salomon
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    Stefan Salomon ist seit Mitte der 1990er-Jahre Technischer Analyst. Er gilt als der Spezialist in Deutschland für Candlesticks in Verbindung mit der Trend- und Formationsanalyse. Mit rund 20 Jahren Erfahrung ist Stefan Salomon gefragter Medienpartner und Vortragsredner (u.a. auch n-tv, DAF, diverse Zeitungen und Magazine). Sein Motto lautet: "Börse ist einfach"! In Seminaren und Webinaren sowie als Coach vermittelt "Mr. Candlestick" sein Wissen an Börsen-Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis gern weiter. Dazu hat er auch Das Große Lehrbuch der Chartanalyse* geschrieben. *Werbelink
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    Verfasst von Stefan Salomon
    DOW JONES Hammertief unterschritten: langfristiger Aufwärtstrend in Gefahr Der DOW JONES wird heute am Vormittag gegen 11.00 Uhr bei ca. 16.940 Punkten taxiert – somit etwas schwächer gegenüber dem gestrigen Schlusskurs. Der seit Oktober 2013 laufende Aufwärtstrend ist somit in Gefahr, getestet zu werden. Ein Test …

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    Kommentare

    schrieb am 22.08.15 18:01:37
    Wir brauchen universelles Wachstum ...

    Seit 13,8 Milliarden Jahren wächst das Universum unaufhaltsam. Was „versteht“ das Universum besser als der Mensch?

    Albert Bright (www.universesolving.com ) liefert faszinierende Quergedanken:

    1. Liberté: Im Universum gehen Planeten ihre eigenen Wege, wie Einstein vor 100 Jahren herausgefunden hat.
    1.1. Unsere Politiker hingegen denken noch so, wie Newton vor über 200 Jahren gedacht hat: dass ein zentraler Stern (Staat) die Um-laufbahnen (Wege) jedes Planeten (Menschen) bestimmen kann.
    1.1.1. A.B. empfiehlt die Abschaffung aller Grenzen regionaler, nationaler, monetärer, religiöser, humaner, … Art. Durch die Kombination mit 2. und 3. wird Völkerwanderung obsolet.

    2. Égalité: Im Universum zählt nur „Energetisches“: Raum, Zeit, Geschwin-digkeit und Energie, wobei alles miteinander wirkt.
    2.1. Phantasie-Gebilde, wie „Geld“ sowie alle bisherigen Wirtschafts-theorien gibt es nicht. Es wird nur „energetisches“ ausgetauscht, wobei „Zeit“ genauso begrenzt wie Materie ist und somit auch für (Aus-)Tauschzwecke dienen kann – und sollte. (Und Geld hat gerade mal so viel "Energie" wie brennendes Papier ...)
    2.1.1. A.B. empfiehl die Relativierung von Geld durch Fokussierung auf (Lebens-Arbeits-)Zeit-Einheiten/-Bonus-Konten – einge-führt als weitere „Fremdwährung“ via Bank-Unter-Konten. Das Gesamtmodell hierzu hat er im Buch AstronTimeOnomy entworfen – und dem Nobelpreis-Komitee vorgestellt.

    3. Fraternité: Gravitation (Macht-Zentrum) führt zu Super-Nova-Implosionen (Zusammenbruch) – Energie geht verloren, Materie(-lles) wird auf 1 % reduziert. Sind alle „Gestirne“ gleichberechtigt, wächst jedoch das Universum.
    3.1. Brüderlichkeit heißt: keine All-Mächtigen. Vieles, was in der Französischen Revolution an Freiheit gewonnen wurde, ist wieder von vielen Machthungrigen zerstört worden. Wir werden wieder ärmer, weil Politiker und Spekulanten unseren Wohlstand ver-„spielen“. Schade.
    3.1.1. A.B. empfiehlt die Konzentration politischer Macht auf ein Minimum: das Maximum an Freiheit für seine Bürger.

    Weitere Lösungen? Shopping über: www.universesolving.com
    schrieb am 22.08.15 18:09:34
    Ein bißchen theoretisch.

    Ich habe ja schon vorgeschlagen, daß es für jeden in der Eurozone pro Kopf und Jahr 1000 Euro gibt.

    Sind in D 80 Mrd.

    Dafür werden Anleihen ausgegeben und die EZB kauft sie auf und bucht sie aus.

    Damit kann man z.B. Alterarmut lösen, wonach jeder min. 1000 Euro Rente kriegt. (500 Euro Grundsicherung + Miete etc.)

    Aber wir sparen uns lieber zu Tode.

    ;)

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