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Maschinenfabrik Berthold Hermle AG: Hermle im ersten Halbjahr 2015 mit 5 % Umsatzplus
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Halbjahresergebnis
Maschinenfabrik Berthold Hermle AG: Hermle im ersten Halbjahr 2015 mit
5 % Umsatzplus
31.08.2015 / 08:30
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Hermle im ersten Halbjahr 2015 mit 5 % Umsatzplus
Betriebsergebnis mit 28,1 Mio. Euro annähernd stabil
Umsatz und Ergebnis im Gesamtjahr voraussichtlich etwas unter Vorjahr
Gosheim, 31. August 2015 - Die Maschinenfabrik Berthold Hermle AG konnte
ihren Konzernumsatz in den ersten sechs Monaten 2015 gemessen am
vergleichbaren Vorjahreszeitraum um gut 5 % auf 162,0 Mio. Euro steigern
(Vj. 154,2). Damit entwickelte sich der schwäbische
Werkzeugmaschinenhersteller etwas besser als die gesamte Branche, die nach
Angaben des VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken) im
Berichtszeitraum
einen Umsatz auf Vorjahreshöhe erzielte. Der Zuwachs bei Hermle resultierte
aus dem Ausland, wo sich das Geschäftsvolumen um mehr als 13 % auf 100,3
Mio. Euro vergrößerte (Vj. 88,7). Hierin waren auch positive
Währungsumrechnungseffekte aufgrund des schwachen Euro enthalten. Der
Inlandsumsatz ging um etwa 6 % auf 61,7 Mio. Euro zurück (Vj. 65,5).
Das Betriebsergebnis (EBIT) des Hermle-Konzerns bewegte sich im ersten
Halbjahr 2015 mit 28,1 Mio. Euro annähernd auf dem entsprechenden 2014er
Niveau von 28,3 Mio. Euro, obwohl es von einmaligen negativen
Währungseffekten aus der sprunghaften Aufwertung des Schweizer Franken zu
Jahresbeginn 2015 belastet war. Dem standen unter anderem positive Effekte
aus der Optimierung und Straffung des Produktprogramms gegenüber. Das
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit belief sich auf 28,3 Mio. Euro
(Vj. 28,5), das entsprach einer Bruttoumsatzmarge von 17,5 % (Vj. 18,5).
Der Periodenüberschuss nach Steuern lag mit 20,6 Mio. Euro ebenfalls nahezu
auf Vorjahreshöhe (Vj. 20,7).
Dieses solide Ergebnis trug zu einer weiteren Verbesserung der
konzernweiten Finanz- und Vermögenslage von Hermle bei: Die liquiden Mittel
stiegen von Januar bis Juni 2015 um fast 33 % auf 128,5 Mio. Euro
(31.12.2014: 96,7) und das Eigenkapital um knapp 11 % auf 225,0 Mio. Euro
(31.12.2014: 202,8). Damit verbesserte sich die Eigenkapitalquote leicht
von 71,7 % per Ende 2014 auf 72,2 % zur Jahresmitte 2015.
Hermle investierte in den ersten sechs Monaten 2015 im Konzern 3,1 Mio.
Euro (Vj. 3,6). Der Schwerpunkt der Investitionen lag auf der Fertigung am
Standort Gosheim. Dort wurde unter anderem ein neues
Hermle-Großbearbeitungszentrum installiert, das mit dem Steuerungssystem
HACS (Hermle Automation-Control-System) ausgestattet ist. Außerdem wurde in
Hermle im ersten Halbjahr 2015 mit 5 % Umsatzplus
Betriebsergebnis mit 28,1 Mio. Euro annähernd stabil
Umsatz und Ergebnis im Gesamtjahr voraussichtlich etwas unter Vorjahr
Gosheim, 31. August 2015 - Die Maschinenfabrik Berthold Hermle AG konnte
ihren Konzernumsatz in den ersten sechs Monaten 2015 gemessen am
vergleichbaren Vorjahreszeitraum um gut 5 % auf 162,0 Mio. Euro steigern
(Vj. 154,2). Damit entwickelte sich der schwäbische
Werkzeugmaschinenhersteller etwas besser als die gesamte Branche, die nach
Angaben des VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken) im
Berichtszeitraum
einen Umsatz auf Vorjahreshöhe erzielte. Der Zuwachs bei Hermle resultierte
aus dem Ausland, wo sich das Geschäftsvolumen um mehr als 13 % auf 100,3
Mio. Euro vergrößerte (Vj. 88,7). Hierin waren auch positive
Währungsumrechnungseffekte aufgrund des schwachen Euro enthalten. Der
Inlandsumsatz ging um etwa 6 % auf 61,7 Mio. Euro zurück (Vj. 65,5).
Das Betriebsergebnis (EBIT) des Hermle-Konzerns bewegte sich im ersten
Halbjahr 2015 mit 28,1 Mio. Euro annähernd auf dem entsprechenden 2014er
Niveau von 28,3 Mio. Euro, obwohl es von einmaligen negativen
Währungseffekten aus der sprunghaften Aufwertung des Schweizer Franken zu
Jahresbeginn 2015 belastet war. Dem standen unter anderem positive Effekte
aus der Optimierung und Straffung des Produktprogramms gegenüber. Das
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit belief sich auf 28,3 Mio. Euro
(Vj. 28,5), das entsprach einer Bruttoumsatzmarge von 17,5 % (Vj. 18,5).
Der Periodenüberschuss nach Steuern lag mit 20,6 Mio. Euro ebenfalls nahezu
auf Vorjahreshöhe (Vj. 20,7).
Dieses solide Ergebnis trug zu einer weiteren Verbesserung der
konzernweiten Finanz- und Vermögenslage von Hermle bei: Die liquiden Mittel
stiegen von Januar bis Juni 2015 um fast 33 % auf 128,5 Mio. Euro
(31.12.2014: 96,7) und das Eigenkapital um knapp 11 % auf 225,0 Mio. Euro
(31.12.2014: 202,8). Damit verbesserte sich die Eigenkapitalquote leicht
von 71,7 % per Ende 2014 auf 72,2 % zur Jahresmitte 2015.
Hermle investierte in den ersten sechs Monaten 2015 im Konzern 3,1 Mio.
Euro (Vj. 3,6). Der Schwerpunkt der Investitionen lag auf der Fertigung am
Standort Gosheim. Dort wurde unter anderem ein neues
Hermle-Großbearbeitungszentrum installiert, das mit dem Steuerungssystem
HACS (Hermle Automation-Control-System) ausgestattet ist. Außerdem wurde in
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