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Commerce Resources erbohrt 2,44% Seltene Erden über 45 Meter

Mit dem vor Kurzem abgeschlossenen Winter- und Frühjahrsbohrprogram will die kanadische Commerce Resources (WKN A0J2Q3 / TSXv CCE) im Rahmen der Arbeiten einer Machbarkeitsstudie vor allem die Ressourcen der Seltene Erden-Lagerstätte Ashram von der Zuversichtskategorie geschlussfolgert in die Kategorien gemessen und angezeigt überführen. Mit den jetzt gemeldeten Ergebnissen von weiteren 11 Bohrungen des Programms, deutet sich darüber hinaus auch, dass die Seltene Erden-Vererzung nochmals ausgeweitet werden könnte.

Die Highlights der Bohrungen waren dabei 199,11 Meter mit 1,98% Gesamtseltenerdoxiden (TREO), in denen auch 45 Meter mit 2,44% TREO enthalten sind und 149,42 Meter mit 1,88% TREO inklusive 43,87 Meter mit 2,2% TREO. (Eine vollständige Liste der Bohrergebnisse findet sich auf der Website des Unternehmens.)

Wie Commerce zudem erklärte, haben die Ergebnisse von drei Bohrungen das Potenzial auf eine weitere Expansion und Entdeckung von Seltene Erden-Vererzung jenseits der bisherigen nördlichen und südlichen Begrenzung der Lagerstätte demonstriert.

Mit diesen drei Bohrungen wollte man eigentlich „nur“ die Ressourcenkategorie erhöhen, doch sie erbrachten auch sehr signifikante Seltene Erden-Vererzung. Unter anderem ergab sich dabei die bisher nördlichste Bohrung, die in Vererzung endete und 1,98% TREO über 199 Meter erbrachte. Der höchste dabei aufgefundene Wert lag bei 3,08% TREO. Darüber hinaus wurde die bislang südlichste Bohrung niedergebracht, die signifikante Vererzung erbrachte, die in der Tiefe zunahm und mit 2,18% TREO endete. Darüber hinaus traf eine Bohrung in der nordöstlichen Ecke der Lagerstätte auf durchschnittlich 1,88% TREO über 149 Meter mit einem Höchstwert von 3,28% TREO.

Weitere drei Bohrungen wurden zu hydrogeologischen Zwecken durchgeführt und nicht auf Seltene Erden-Vererzung getestet, da ausreichende Daten aus direkt benachbarten Bohrlöchern vorliegen.

Alle elf Bohrungen endeten in einer zuvor festgelegten Tiefenspanne im Rahmen der Machbarkeitsarbeiten, wobei drei der Bohrungen in starker Vererzung von 1,99, 2,18 bzw. 1,94% TREO endeten.


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