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    Vorstandswoche  601  0 Kommentare Göthe/Hitler!

    Bei dem Schweizer Medienunternehmens steigt in den nächsten Wochen die Spannung! Im Geschäftsbereich Film, unter der Tochter Constantin Film, steht ein Highlight auf dem Spielplan. Die Fortsetzung des Blockbusters „Fack Ju Göthe“ kommt am 10. September 2015 in die Kinos. Der Streifen hat Hitpotenzial. Bereits der erste Teil konnte 7.5 Mio. Kinobesucher begeistern. „Wir haben zu Recht hohe Erwartungen für die Fortsetzung“, sagt uns Bernhard Burgener, Präsident des Verwaltungsrates von Highlight, im Hintergrundgespräch. Traditionell budgetiert das Unternehmen die Filme konservativ. Die Budgetzahlen in Bezug auf die Jahresprognose für „Fuck Ju Göthe 2“ wurden erheblich unter die Besucherzahl des ersten Teils angesetzt. „Sofern der zweite Teil ähnlich erfolgreich wie der erste im Kino läuft, haben wir das Potenzial die Prognose für das Gesamtjahr zu übertreffen“, so Burgener.

    Am 8. Oktober dieses Jahres startet mit „Er ist wieder da“ ein zweites mögliches Highlight. Die Verfilmung des Erfolgs-Beststellers „Er ist wieder da“ könnte ein echter Blockbuster werden. Hierbei handelt es sich um eine Satire, in der Adolf Hitler im Jahre 2011 mitten in Berlin wieder ins Leben zurückkehrt und feststellt, dass sich „sein“ Deutschland verändert hat und die Reichsmark abgeschafft wurde. Laut Burgener ist dieser Titel aber schwer zu prognostizieren. Wir meinen: Entweder der Film fällt beim Publikum komplett durch oder es gibt einen echten Hit, der das Jahresergebnis der Schweizer ebenfalls massiv nach oben beeinflussen wird. Burgener versichert, dass „Er ist wieder da“ in Bezug auf die Jahresprognose „vorsichtig“ budgetiert wurde. Ob Highlight im Jahr 2015 besser abschneiden wird als geplant, werden die kommenden 6 Wochen zeigen. „Ende des 3. Quartals haben wir eine sehr gute Visibilität für das Gesamtjahr“, sagt Burgener.

    Highlight erwartet bislang für 2015 einen Umsatz zwischen 310 und 330 Mio. Schweizer Franken. Das Konzernergebnis der Anteilseigner wird zwischen 14 und 16 Mio. Franken erwartet. Dies entspricht einem Gewinn je Aktie von bis zu 34 Rappen oder 31 Cent je Aktie. Ohne die Verwerfungen beim Schweizer Franken wäre das Jahr für das Unternehmen sogar noch deutlich besser ausgefallen. „Die starke Aufwertung des Schweizer Franken hat unser Ergebnis im 1. Halbjahr deutlich belastet. Bei TEAM haben wir die Kosten in Franken und die Einnahmen in Dollar und Euro. Wir haben uns nunmehr bei Kursen zwischen 1.01 und 1.03 Euro/Schweizer Franken abgesichert“, erklärt Burgener.

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