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Software AG beschließt neues Aktienrückkaufprogramm
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Software AG beschließt neues Aktienrückkaufprogramm
03.09.2015 / 20:01
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Software AG beschließt neues Aktienrückkaufprogramm
Darmstadt, 3. September 2015 - Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) hat
heute bekannt gegeben (siehe Ad-Hoc Meldung vom 3. September 2015), bis zum
31. Dezember 2015 eigene Aktien in einem Gesamtvolumen von bis zu 70 Mio.
Euro zurückzukaufen. Auf Basis des Xetra-Schlusskurses der Software AG
Aktie vom 2. September 2015 in Höhe von 24,02 Euro würde dies einem
Rückkaufvolumen von bis zu ca. 2,9 Millionen Stück Aktien entsprechen. Wir
möchten Ihnen mit dieser Pressemitteilung weitere Informationen zum
Aktienrückkaufprogramm 2015 geben und mögliche Fragen beantworten:
Die Software AG hat in der Vergangenheit wiederholt die Ermächtigung zu
Aktienrückkäufen von der Hauptversammlung eingeholt und diese zuletzt in
einem Aktienrückkaufprogramm in den Monaten November 2014 bis Februar 2015
umgesetzt. Der Bestand an eigenen Aktien war damit auf rund 9,3%
(8.084.101 Aktien) angestiegen. Ende April 2015 wurden 9,14% (7.943.945
Aktien) bei gleichzeitiger Herabsetzung des Grundkapitals eingezogen. Die
Software AG hält zum 31. August 2015 noch insgesamt 61.856 Stück eigene
Aktien. Dies entspricht einem Anteil am Grundkapital der Software AG von
0,08%.
Die Priorität der Cash-Allokation lag gleichermaßen auf
Dividendenkontinuität und Akquisitionen. Nachfolgend deshalb zusätzliche
Informationen auf mögliche Fragen:
1) Warum ein Aktienrückkauf jetzt?
a) Die Bilanz der Software AG weist per 30. Juni 2015 Barmittel in Höhe von
ca. 424 Mio. Euro (455 Mio. Euro inkl. Wertpapiere) aus. Das aktuelle
Zinsniveau ermöglicht keine attraktive Rendite und liegt unter der
durchschnittlichen historischen Dividendenrendite der Software AG.
b) Das derzeitige Kursniveau ist aus Sicht des Vorstands für Käufe
attraktiv.
2) Warum in diesem Umfang (70 Mio. Euro)?
Der Vorstand wurde durch die Hauptversammlung zu Aktienrückkäufen von bis
zu 10% des Grundkapitals ermächtigt. Mit dem aktuellen Programm wird rund
ein Drittel dieser Ermächtigung ausgenutzt. Das Volumen ist durch den
erwarteten Free Cash Flow der nächsten Quartale mehr als abgedeckt, so dass
die hohe Liquidität der Software AG weiterhin bestehen bleibt.
3) Wofür sollen die eigenen Aktien später eingesetzt werden?
Für die Verwendung der zurückgekauften Aktien kommen alle nach den
aktienrechtlichen Regelungen und der Ermächtigung der Hauptversammlung vom
13. Mai 2015 zulässigen Zwecke in Betracht; die vorgenannte Ermächtigung
nennt u.a. folgende Zwecke:
a) Bedienung von Options- oder Wandelschuldverschreibungen.
Darmstadt, 3. September 2015 - Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) hat
heute bekannt gegeben (siehe Ad-Hoc Meldung vom 3. September 2015), bis zum
31. Dezember 2015 eigene Aktien in einem Gesamtvolumen von bis zu 70 Mio.
Euro zurückzukaufen. Auf Basis des Xetra-Schlusskurses der Software AG
Aktie vom 2. September 2015 in Höhe von 24,02 Euro würde dies einem
Rückkaufvolumen von bis zu ca. 2,9 Millionen Stück Aktien entsprechen. Wir
möchten Ihnen mit dieser Pressemitteilung weitere Informationen zum
Aktienrückkaufprogramm 2015 geben und mögliche Fragen beantworten:
Die Software AG hat in der Vergangenheit wiederholt die Ermächtigung zu
Aktienrückkäufen von der Hauptversammlung eingeholt und diese zuletzt in
einem Aktienrückkaufprogramm in den Monaten November 2014 bis Februar 2015
umgesetzt. Der Bestand an eigenen Aktien war damit auf rund 9,3%
(8.084.101 Aktien) angestiegen. Ende April 2015 wurden 9,14% (7.943.945
Aktien) bei gleichzeitiger Herabsetzung des Grundkapitals eingezogen. Die
Software AG hält zum 31. August 2015 noch insgesamt 61.856 Stück eigene
Aktien. Dies entspricht einem Anteil am Grundkapital der Software AG von
0,08%.
Die Priorität der Cash-Allokation lag gleichermaßen auf
Dividendenkontinuität und Akquisitionen. Nachfolgend deshalb zusätzliche
Informationen auf mögliche Fragen:
1) Warum ein Aktienrückkauf jetzt?
a) Die Bilanz der Software AG weist per 30. Juni 2015 Barmittel in Höhe von
ca. 424 Mio. Euro (455 Mio. Euro inkl. Wertpapiere) aus. Das aktuelle
Zinsniveau ermöglicht keine attraktive Rendite und liegt unter der
durchschnittlichen historischen Dividendenrendite der Software AG.
b) Das derzeitige Kursniveau ist aus Sicht des Vorstands für Käufe
attraktiv.
2) Warum in diesem Umfang (70 Mio. Euro)?
Der Vorstand wurde durch die Hauptversammlung zu Aktienrückkäufen von bis
zu 10% des Grundkapitals ermächtigt. Mit dem aktuellen Programm wird rund
ein Drittel dieser Ermächtigung ausgenutzt. Das Volumen ist durch den
erwarteten Free Cash Flow der nächsten Quartale mehr als abgedeckt, so dass
die hohe Liquidität der Software AG weiterhin bestehen bleibt.
3) Wofür sollen die eigenen Aktien später eingesetzt werden?
Für die Verwendung der zurückgekauften Aktien kommen alle nach den
aktienrechtlichen Regelungen und der Ermächtigung der Hauptversammlung vom
13. Mai 2015 zulässigen Zwecke in Betracht; die vorgenannte Ermächtigung
nennt u.a. folgende Zwecke:
a) Bedienung von Options- oder Wandelschuldverschreibungen.
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