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    DGAP-News  517  0 Kommentare IMMOFINANZ: Konzernergebnis im Q1 2015/16 gestiegen, operatives Ergebnis von geringeren Mieterlösen in Moskau belastet - BUWOG-Aktienpaket erfolgreich platziert


    DGAP-News: IMMOFINANZ AG / Schlagwort(e): Immobilien/Quartalsergebnis
    IMMOFINANZ: Konzernergebnis im Q1 2015/16 gestiegen, operatives
    Ergebnis von geringeren Mieterlösen in Moskau belastet -
    BUWOG-Aktienpaket erfolgreich platziert

    16.09.2015 / 19:08

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    KENNZAHLEN (in MEUR) // 1. Mai 2015 - 31. Juli 2015 // Δ in % // 1. Mai
    2014 - 31. Juli 2014

    Mieterlöse // 91,4 // -22,3 // 117,6
    Ergebnis aus Asset Management // 59,6 // -37,5% // 95,4
    Ergebnis aus Immobilienverkäufen // 1,0 // -86,3% // 7,3
    Ergebnis aus der Immobilienentwicklung // -2,0 // -3,8% // -2,0
    Sonstige betriebliche Aufwendungen // -13,5 // 2,3% // -13,2
    Operatives Ergebnis // 53,6 // -41,0% // 90,9
    Sonstiges Bewertungsergebnis // 243,0 // n.a. // -79,0
    Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) // 296,6 // >100% // 11,9
    Konzernergebnis // 126,2 // n.a. // -6,0
    Cashflow aus dem Ergebnis // 68,8 // -14,9% // 80,9


    Die IMMOFINANZ erwirtschaftete im ersten Quartal des Geschäftsjahres
    2015/16 ein Konzernergebnis in Höhe von EUR 126,2 Mio. (Vorjahr: EUR -6,0
    Mio.). Dieser Anstieg ist primär auf positive Effekte aus der
    Immobilienbewertung zurückzuführen. Das operative Ergebnis beläuft sich auf
    EUR 53,6 Mio. (Vorjahr: EUR 90,9 Mio.). Dies ist zum überwiegenden Teil
    eine Folge geringerer Mieterlöse, die aufgrund der temporären
    Mietreduktionen in Russland sowie plangemäß durchgeführter
    Immobilienverkäufe um 22,3% auf EUR 91,4 Mio. (Vorjahr: EUR 117,6 Mio.)
    gesunken sind.

    "Im Geschäftsverlauf des ersten Quartals spiegelt sich die im
    Jahresvergleich stattgefundene Verschlechterung der wirtschaftlichen
    Situation in Russland in Form der von uns gewährten Mietreduktionen wider",
    erklärt Oliver Schumy, CEO der IMMOFINANZ. In Moskau steht die IMMOFINANZ
    in intensivem Kontakt mit den Mietern ihrer Shopping Center und hilft ihnen
    mit temporären Nachlässen, die wechselkursbedingten Mehrkosten bei der
    Miete abzufedern. "Diese Maßnahmen, die auch eine möglichst hohe Auslastung
    der Shopping Center und damit verbunden hohe Besucherzahlen gewährleisten,
    überprüfen wir auf Quartalsbasis und werden sie - so lange wie notwendig -
    fortsetzen", sagt der CEO.

    Die bereinigten Mieterlöse exklusive Moskau weisen im Vergleich zum
    Schlussquartal 2014/15 eine weitgehend stabile Entwicklung auf. "Im Bereich
    der Bürovermietung konnten wir im zurückliegenden Quartal zahlreiche
    Verträge mit neuen Großmietern in unseren Kernländern abschließen. Wir
    werten das als Bestätigung unserer starken Kunden- und Marktorientierung.
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