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    Freenet-Chef  601  0 Kommentare 'Unsere Verhandlungsposition ist nach Fusion nicht schlechter'

    MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Chef des Mobilfunkanbieters Freenet, Christoph Vilanek, sieht seine Verhandlungsposition nach der Fusion zwischen O2 und E-Plus bei den Netzbetreibern nicht in Mitleidenschaft gezogen. "Jetzt haben wir eine Balance zwischen drei starken Netzbetreibern. Das hat unsere Verhandlungsposition nicht verschlechtert", sagte Vilanek im Interview der "Süddeutschen Zeitung" (SZ/Montagausgabe). Es gebe unter den Netzbetreibern immer einen, der aufholen wolle und Freenet als Wiederverkäufer dazu anheure.

    Freenet hat kein eigenes Mobilfunknetz, sondern mietet Telefon- und Datenleitungen von den Netzbetreibern, um dann mit eigenen Tarifangeboten Kunden anzulocken. Netzbetreiber sorgen über die sogenannten Mobilfunkprovider für eine höhere Auslastung ihrer Netze, zudem spielt es ihnen zusätzliche Umsätze in die Kassen./men/stw/stb





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