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Deutsche Rohstoff AG: Positives Konzernergebnis im ersten Halbjahr
Deutsche Rohstoff AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Prognoseänderung
29.09.2015 11:50
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Deutsche Rohstoff AG: Positives Konzernergebnis im ersten Halbjahr
Hohe Währungsgewinne/Steigendes Eigenkapital und hohe liquide Mittel
Heidelberg. Der Deutsche Rohstoff-Konzern hat im ersten Halbjahr ein
positives Konzernergebnis (alle Zahlen nach HGB und ungeprüft) in Höhe von
EUR 0,2 Mio. erzielt. Wesentliche Ursache dafür waren Währungsgewinne in
EUR/USD, die sich auf EUR 5,8 Mio. summierten. Diese Währungsgewinne sind
zum größten Teil nicht realisiert. Umsätze aus Produktverkäufen fielen
keine an, da die produzierenden Einheiten in den USA und Australien im
Laufe des Jahres 2014 verkauft worden waren. Das Ergebnis vor
Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) belief sich zum 30. Juni auf
EUR 3,1 Mio., das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf EUR 2,7 Mio.
und das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) auf EUR 0,9 Mio.
Das Eigenkapital im Konzern stieg gegenüber dem 31. Dezember 2014 um EUR
2,2 Mio. auf EUR 64,6 Mio. Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von
49,5% gegenüber 46,4% Ende 2014. Die liquiden Mittel (Guthaben bei
Kreditinstituten plus Wertpapiere des Anlage- und Umlaufvermögen) beliefen
sich auf EUR 92,4 Mio. (31. Dezember 2014: EUR 103,3 Mio.).
Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand nunmehr ein deutlich besseres
Konzernergebnis als noch Ende Mai. Im Lagebericht für 2014 war ein
negatives Konzernergebnis im oberen einstelligen Millionenbereich
prognostiziert worden. Der Vorstand geht jetzt davon aus, dass allenfalls
ein Konzernverlust im niedrigen einstelligen Millionenbereich eintritt. Das
EBITDA und das EBIT sollten positiv ausfallen. Dieser Prognose liegt die
Annahme zugrunde, dass der Wechselkurs EUR/USD sich bis zum Jahresende
nicht wesentlich verändert und keine größeren außerplanmäßigen
Abschreibungen erforderlich sind.
Die Deutsche Rohstoff AG als Muttergesellschaft erzielte ebenfalls ein
positives Ergebnis. Es belief sich zum Halbjahr auf EUR 2,7 Mio. Das EBITDA
lag bei EUR 4,1 Mio., das EBIT bei EUR 4 Mio. und das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei EUR 3,4 Mio. Auch hier fiel ein
Währungsgewinn in Höhe von EUR 5,8 Mio. an. Für das Gesamtjahr 2015 geht
der Vorstand ebenfalls von einem Überschuss aus.
Der Halbjahresbericht, der online auf der Homepage der Gesellschaft unter
www.rohstoff.de abrufbar ist, enthält eine ausführliche Darstellung der
Hohe Währungsgewinne/Steigendes Eigenkapital und hohe liquide Mittel
Heidelberg. Der Deutsche Rohstoff-Konzern hat im ersten Halbjahr ein
positives Konzernergebnis (alle Zahlen nach HGB und ungeprüft) in Höhe von
EUR 0,2 Mio. erzielt. Wesentliche Ursache dafür waren Währungsgewinne in
EUR/USD, die sich auf EUR 5,8 Mio. summierten. Diese Währungsgewinne sind
zum größten Teil nicht realisiert. Umsätze aus Produktverkäufen fielen
keine an, da die produzierenden Einheiten in den USA und Australien im
Laufe des Jahres 2014 verkauft worden waren. Das Ergebnis vor
Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) belief sich zum 30. Juni auf
EUR 3,1 Mio., das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf EUR 2,7 Mio.
und das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) auf EUR 0,9 Mio.
Das Eigenkapital im Konzern stieg gegenüber dem 31. Dezember 2014 um EUR
2,2 Mio. auf EUR 64,6 Mio. Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von
49,5% gegenüber 46,4% Ende 2014. Die liquiden Mittel (Guthaben bei
Kreditinstituten plus Wertpapiere des Anlage- und Umlaufvermögen) beliefen
sich auf EUR 92,4 Mio. (31. Dezember 2014: EUR 103,3 Mio.).
Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand nunmehr ein deutlich besseres
Konzernergebnis als noch Ende Mai. Im Lagebericht für 2014 war ein
negatives Konzernergebnis im oberen einstelligen Millionenbereich
prognostiziert worden. Der Vorstand geht jetzt davon aus, dass allenfalls
ein Konzernverlust im niedrigen einstelligen Millionenbereich eintritt. Das
EBITDA und das EBIT sollten positiv ausfallen. Dieser Prognose liegt die
Annahme zugrunde, dass der Wechselkurs EUR/USD sich bis zum Jahresende
nicht wesentlich verändert und keine größeren außerplanmäßigen
Abschreibungen erforderlich sind.
Die Deutsche Rohstoff AG als Muttergesellschaft erzielte ebenfalls ein
positives Ergebnis. Es belief sich zum Halbjahr auf EUR 2,7 Mio. Das EBITDA
lag bei EUR 4,1 Mio., das EBIT bei EUR 4 Mio. und das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei EUR 3,4 Mio. Auch hier fiel ein
Währungsgewinn in Höhe von EUR 5,8 Mio. an. Für das Gesamtjahr 2015 geht
der Vorstand ebenfalls von einem Überschuss aus.
Der Halbjahresbericht, der online auf der Homepage der Gesellschaft unter
www.rohstoff.de abrufbar ist, enthält eine ausführliche Darstellung der
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