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Pilbara Minerals – Weitere Lithiumabnahmevereinbarung in Aussicht

Weitere, erfreuliche Nachrichten von Pilbara Minerals (WKN A0YGCV): Die Lithium- und Tantalgesellschaft aus Australien hat die nächste Abnahmevereinbarung für die zukünftige Produktion von ihrem Pilgangoora-Projekt in Aussicht. Ein großes, international aufgestelltes Rohstoffhandelshaus zeigt Interesse.

Dieser Rohstoffhändler, so Pilbara, liefert eine große Zahl unterschiedlicher Minerale an die Glas-, Keramik-, Metallurgie- und Metallindustrien in Europa. Der Konzern hat sich auf die Lieferkette von der Mine bis zum Markt spezialisiert und verfüge über Büros in großen europäischen Städten, erklärte man weiter.

Die Unternehmen haben sich in einer Absichtserklärung darauf geeinigt, die Diskussionen aufzunehmen, um zu einer verbindlichen und exklusiven Vereinbarung für Europa zu kommen. Dabei soll Pilbara sein Spodumenkonzentrat mit niedrigem Eisengehalt liefern, wobei der Preis vom globalen Marktpreis abhängen wird und für das erste Lieferjahr ein Boden- und ein Dachpreis vereinbart werden sollen. Die Abnahmemengen werden voraussichtlich von Jahr zu Jahr neu verhandelt.

Auf jeden Fall spiegelt diese Absichtserklärung das große Interesse und auch die Nachfrage von potenziellen Kunden und Abnahmepartnern des Pilgangoora-Projekts wieder. Was nach Ansicht des Unternehmens auch den robusten Ausblick für den globalen Markt unterstreicht. Pilbara Minerals jedenfalls hat mittlerweile ein weltweites Absatznetzwerk errichtet, nun sechs strategische Abnahmepartnerschaften abgeschlossen. Dabei hat man Absichtserklärungen mit Konzernen aus China, Japan, Südkorea, Europa und Nordamerika unterzeichnet.

Das Pilgangoora-Projekt wurde vor Kurzem als zweitgrößte Hartgestein-Spodumen-Lagerstätte der Welt bestätigt und seine metallurgischen Eigenschaften ermöglichen es, dass sowohl der Markt für Keramik und Glas als auch der schnell wachsende Batteriemarkt beliefert werden können, der zuletzt durch die Ankündigungen von Tesla Motors (WKN A1CX3T) ins Rampenlicht gerückt war.


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