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    OTS  395  0 Kommentare Fraport AG / Spatenstich zum Terminal 3 am Flughafen Frankfurt (FOTO)

    Spatenstich zum Terminal 3 am Flughafen Frankfurt (FOTO)

    Frankfurt (ots) -

    400 Beschäftigte aus allen Fraport-Bereichen führen gemeinsam

    Spatenstich durch / Terminal 3 sichert Zukunftsfähigkeit des

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    Flughafens / erste Baustufe für bis zu 14 Millionen Passagiere soll

    2022 in Betrieb genommen werden

    Über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der

    Fraport AG führten heute den Spatenstich zum Bauauftakt des Terminals

    3 am Frankfurter Flughafen durch. Mit diesem symbolischen Akt setzten

    die Beschäftigten ein Zeichen zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit des

    Flughafens und damit verbunden der Perspektive auf viele neue

    Arbeitsplätze. Unterstützt wurden sie dabei durch den Hessischen

    Ministerpräsidenten Volker Bouffier, den Stadtkämmerer der Stadt

    Frankfurt am Main, Uwe Becker, sowie den gesamten Fraport-Vorstand

    und den Aufsichtsratsvorsitzenden der Fraport AG, Karlheinz Weimar.

    Unter den weiteren rund 200 geladenen Gästen war auch Mathias Samson,

    Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie,

    Verkehr und Landesentwicklung anwesend sowie zahlreiche weitere

    Vertreter aus Politik und Wirtschaft.

    "Terminal 3 wird höchsten Anforderungen an Service und Qualität

    entsprechen - damit können wir auch zukünftig unseren Passagieren und

    der exportstarken deutschen Wirtschaft erstklassige Dienstleistungen

    und moderne Infrastruktur als wichtigster deutscher Flughafen gerade

    auch für Interkontinentalflüge bieten", betonte daher auch

    Fraport-Vorstandsvorsitzender Dr. Stefan Schulte beim symbolischen

    ersten Spatenstich und ergänzte: "Terminal 3 wird eine attraktive

    Visitenkarte für die gesamte Rhein-Main-Region. Mit dem Bau des

    Terminals stellen wir sicher, dass Frankfurt auch zukünftig

    Deutschlands Tor zur Welt bleibt."

    "Der Bau des Terminal 3 ist ein wichtiger Schritt für die

    Zukunftsfähigkeit des Flughafens und damit auch für den

    Wirtschaftsstandort Hessen. Die Fraport AG investiert 2,5 bis 3

    Milliarden Euro in den Neubau und schafft in Frankfurt mit

    erheblichen finanziellen Mitteln einen deutlichen Mehrwert für die

    Region. Das verdient Respekt", sagte der Hessische Ministerpräsident

    Volker Bouffier. "Mit einem der größten Infrastrukturprojekte in

    Deutschland wird Hessens 'Tor zur Welt' ein wichtiges

    Luftfahrtdrehkreuz bleiben und Arbeitsplätze nicht nur langfristig

    gewährleisten, sondern auch neue schaffen. Damit bleibt der

    Frankfurter Flughafen ein wichtiger Motor der Volkswirtschaft. Die

    Landesregierung wird weiter daran arbeiten, dass Deutschlands größter

    und bedeutendster Flughafen weiterhin ein Gewinn für den

    Wirtschaftsstandort bleibt, der viele tausend Arbeitsplätze sichert,

    gleichzeitig aber auch die Umweltbelastungen für die Region weiter

    reduziert werden", so Volker Bouffier.

    Im Süden des Frankfurter Flughafens entsteht bis zum Jahr 2022 mit

    dem Neubau ein innovatives und nachhaltiges Terminalgebäude mit einer

    Kapazität von bis zu 14 Millionen Passagieren im Jahr. Aufgrund der

    stetig wachsenden Passagierzahlen am Frankfurter Flughafen wird es in

    den kommenden Jahren in den bestehenden Terminals 1 und 2 im Norden

    des Flughafengeländes eng, die Kapazitäten werden vollends

    ausgeschöpft. Da die Realisierung dieses anspruchsvollen

    Terminal-Projekts insgesamt eine siebenjährige Bauzeit umfasst, ist

    der Baubeginn nun notwendig geworden. Mit Terminal 3 wird der

    Frankfurter Flughafenbetreiber zudem seinen hohen Qualitäts- und

    Serviceanspruch auf ein neues Level heben.

    "Das neue Terminal wird den Flughafen Frankfurt im internationalen

    Wettbewerb stärken. Ich bin mir aufgrund der langjährigen Erfahrung

    von Fraport als weltweit erfolgreichem Flughafenbetreiber sicher,

    dass wir dieses anspruchsvolle Projekt im Zeit- und Budgetrahmen

    realisieren werden. Nicht zuletzt besitzt Fraport viel Erfahrung mit

    dem Bau von Terminals, ob mit dem Flugsteig A-Plus in Frankfurt oder

    jüngst den neuen Terminals in St. Peterburg, Varna oder Burgas sowie

    einige Jahre zuvor schon in Antalya und Delhi", sagte der

    Fraport-Aufsichtsratsvorsitzende Karlheinz Weimar anlässlich des

    Spatenstichs.

    In der nun begonnenen ersten Baustufe mit zunächst zwei

    Flugsteigen bietet Terminal 3 Raum für bis zu 14 Millionen Passagiere

    im Jahr. Zu einem späteren Zeitpunkt kann die Kapazität durch zwei

    weitere Piers auf bis zu 25 Millionen Fluggäste jährlich erhöht

    werden. Mit einer neuen Sky-Line-Bahn wird das Terminal 3 an die

    bestehende Infrastruktur im Norden angebunden, so dass auch in

    Zukunft beste Umsteigemöglichkeiten und optimale Intermodalität für

    die Passagiere und Besucher sichergestellt sind.

    Die Grundfläche des neuen Terminals beträgt etwa 90.000

    Quadratmeter, was der Größe von rund 19 Fußballfeldern entspricht.

    Auch die Gebäudeabmessungen sind beeindruckend. So hat die

    Terminalhalle eine Außenhöhe von 33 Metern und eine lichte Innenhöhe

    von 20 Metern, was ein neuartiges Raumgefühl verspricht, wenn man das

    Gebäude künftig betritt. In der Halle ist Platz für bis zu vier

    Check-in-Inseln mit insgesamt bis zu 104 Check-in-Schaltern, bis zu

    54 Check-in-Automaten und derzeit geplanten 40 Ticketschaltern, die

    stufenweise nach tatsächlich benötigtem Bedarf aufgestellt werden. Es

    wird 29 Sicherheitskontrollstellen für abfliegende und umsteigende

    Passagiere und 10 Gepäckausgabebänder für ankommende Passagiere

    geben.

    In Fortführung der Benennung der bestehenden Flugsteige im Norden

    bekommen die beiden neuen Flugsteige im Süden die Bezeichnungen H und

    J. Sie sind 400 bzw. 600 Meter lang und werden von beiden Außenseiten

    verglast sein. Am Terminal selbst befinden sich 24 Gebäudepositionen

    für Flugzeuge, womit wieder dringend benötigte zusätzliche

    Gebäudepositionen zur Verfügung stehen. Davon werden 20 Positionen

    für Großraumflugzeuge wie den Airbus A380 oder die Boeing 747

    ausgelegt sein. Insgesamt liegt das Investitionsvolumen zwischen 2,5

    bis 3 Milliarden Euro, wovon ein Teil als Aufträge an die heimische

    Bauwirtschaft direkt in die Region fließen kann.

    "Nach über 15 Jahren intensiver Planungen, Genehmigungsverfahren

    und Prüfungen freuen wir uns, heute mit dem Bau von Terminal 3 am

    Flughafen Frankfurt zu beginnen. Dieses Terminal sichert nicht nur

    die Zukunftsfähigkeit der größten Luftverkehrsdrehscheibe

    Deutschlands im internationalen Wettbewerb und schafft dadurch neue

    Jobs und Perspektiven für unsere Beschäftigten. Es trägt auch zur

    Sicherung der wirtschaftlichen Prosperität der gesamten Region und

    darüber hinaus bei. Bei aller Freude über das neue Terminal werden

    wir unseren Anspruch, internationaler Vorreiter beim Schallschutz zu

    bleiben, nicht aus dem Auge verlieren. Wir werden auch in Zukunft bei

    unserem Lärmschutzengagement nicht nachlassen", bekräftigte Schulte

    abschließend.

    Weiterführende Informationen finden Sie in der Online-Pressemappe

    unter http://www.fraport.de/de/presse.html.

    OTS: Fraport AG

    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/31522

    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_31522.rss2

    ISIN: DE0005773303

    Pressekontakt:

    Fraport AG

    Mike Peter Schweitzer

    Pressestelle

    Unternehmenskommunikation

    60547 Frankfurt am Main

    Telefon +49 69 690-70555

    m.schweitzer@fraport.de

    www.fraport.de

    - Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter

    http://www.presseportal.de/pm/31522/3139455 -




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