Spatenstich zum Terminal 3 am Flughafen Frankfurt (FOTO)
Frankfurt (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
http://www.presseportal.de/bilder -
400 Beschäftigte aus allen Fraport-Bereichen führen gemeinsam
Spatenstich durch / Terminal 3 sichert Zukunftsfähigkeit des
Flughafens / erste Baustufe für bis zu 14 Millionen Passagiere soll
2022 in Betrieb genommen werden
Über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der
Fraport AG führten heute den Spatenstich zum Bauauftakt des Terminals
3 am Frankfurter Flughafen durch. Mit diesem symbolischen Akt setzten
die Beschäftigten ein Zeichen zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit des
Flughafens und damit verbunden der Perspektive auf viele neue
Arbeitsplätze. Unterstützt wurden sie dabei durch den Hessischen
Ministerpräsidenten Volker Bouffier, den Stadtkämmerer der Stadt
Frankfurt am Main, Uwe Becker, sowie den gesamten Fraport-Vorstand
und den Aufsichtsratsvorsitzenden der Fraport AG, Karlheinz Weimar.
Unter den weiteren rund 200 geladenen Gästen war auch Mathias Samson,
Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie,
Verkehr und Landesentwicklung anwesend sowie zahlreiche weitere
Vertreter aus Politik und Wirtschaft.
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400 Beschäftigte aus allen Fraport-Bereichen führen gemeinsam
Spatenstich durch / Terminal 3 sichert Zukunftsfähigkeit des
Flughafens / erste Baustufe für bis zu 14 Millionen Passagiere soll
2022 in Betrieb genommen werden
Über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der
Fraport AG führten heute den Spatenstich zum Bauauftakt des Terminals
3 am Frankfurter Flughafen durch. Mit diesem symbolischen Akt setzten
die Beschäftigten ein Zeichen zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit des
Flughafens und damit verbunden der Perspektive auf viele neue
Arbeitsplätze. Unterstützt wurden sie dabei durch den Hessischen
Ministerpräsidenten Volker Bouffier, den Stadtkämmerer der Stadt
Frankfurt am Main, Uwe Becker, sowie den gesamten Fraport-Vorstand
und den Aufsichtsratsvorsitzenden der Fraport AG, Karlheinz Weimar.
Unter den weiteren rund 200 geladenen Gästen war auch Mathias Samson,
Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie,
Verkehr und Landesentwicklung anwesend sowie zahlreiche weitere
Vertreter aus Politik und Wirtschaft.
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"Terminal 3 wird höchsten Anforderungen an Service und Qualität
entsprechen - damit können wir auch zukünftig unseren Passagieren und
der exportstarken deutschen Wirtschaft erstklassige Dienstleistungen
und moderne Infrastruktur als wichtigster deutscher Flughafen gerade
auch für Interkontinentalflüge bieten", betonte daher auch
Fraport-Vorstandsvorsitzender Dr. Stefan Schulte beim symbolischen
ersten Spatenstich und ergänzte: "Terminal 3 wird eine attraktive
Visitenkarte für die gesamte Rhein-Main-Region. Mit dem Bau des
Terminals stellen wir sicher, dass Frankfurt auch zukünftig
Deutschlands Tor zur Welt bleibt."
"Der Bau des Terminal 3 ist ein wichtiger Schritt für die
Zukunftsfähigkeit des Flughafens und damit auch für den
Wirtschaftsstandort Hessen. Die Fraport AG investiert 2,5 bis 3
Milliarden Euro in den Neubau und schafft in Frankfurt mit
erheblichen finanziellen Mitteln einen deutlichen Mehrwert für die
Region. Das verdient Respekt", sagte der Hessische Ministerpräsident
Volker Bouffier. "Mit einem der größten Infrastrukturprojekte in
Deutschland wird Hessens 'Tor zur Welt' ein wichtiges
Luftfahrtdrehkreuz bleiben und Arbeitsplätze nicht nur langfristig
gewährleisten, sondern auch neue schaffen. Damit bleibt der
Frankfurter Flughafen ein wichtiger Motor der Volkswirtschaft. Die
Landesregierung wird weiter daran arbeiten, dass Deutschlands größter
und bedeutendster Flughafen weiterhin ein Gewinn für den
Wirtschaftsstandort bleibt, der viele tausend Arbeitsplätze sichert,
entsprechen - damit können wir auch zukünftig unseren Passagieren und
der exportstarken deutschen Wirtschaft erstklassige Dienstleistungen
und moderne Infrastruktur als wichtigster deutscher Flughafen gerade
auch für Interkontinentalflüge bieten", betonte daher auch
Fraport-Vorstandsvorsitzender Dr. Stefan Schulte beim symbolischen
ersten Spatenstich und ergänzte: "Terminal 3 wird eine attraktive
Visitenkarte für die gesamte Rhein-Main-Region. Mit dem Bau des
Terminals stellen wir sicher, dass Frankfurt auch zukünftig
Deutschlands Tor zur Welt bleibt."
"Der Bau des Terminal 3 ist ein wichtiger Schritt für die
Zukunftsfähigkeit des Flughafens und damit auch für den
Wirtschaftsstandort Hessen. Die Fraport AG investiert 2,5 bis 3
Milliarden Euro in den Neubau und schafft in Frankfurt mit
erheblichen finanziellen Mitteln einen deutlichen Mehrwert für die
Region. Das verdient Respekt", sagte der Hessische Ministerpräsident
Volker Bouffier. "Mit einem der größten Infrastrukturprojekte in
Deutschland wird Hessens 'Tor zur Welt' ein wichtiges
Luftfahrtdrehkreuz bleiben und Arbeitsplätze nicht nur langfristig
gewährleisten, sondern auch neue schaffen. Damit bleibt der
Frankfurter Flughafen ein wichtiger Motor der Volkswirtschaft. Die
Landesregierung wird weiter daran arbeiten, dass Deutschlands größter
und bedeutendster Flughafen weiterhin ein Gewinn für den
Wirtschaftsstandort bleibt, der viele tausend Arbeitsplätze sichert,
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