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    MOLOGEN AG: Studienfortschritte bestimmen das dritte Quartal 2015 (News mit Zusatzmaterial)

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    MOLOGEN AG: Studienfortschritte bestimmen das dritte Quartal 2015

    (News mit Zusatzmaterial)

    12.11.2015 / 06:55

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    Pressemitteilung N 19 / 2015 vom 12.11.2015

    MOLOGEN AG: Studienfortschritte bestimmen das dritte Quartal 2015

    - Patientenrekrutierung für Lungenkrebsstudie und HIV-Studie

    abgeschlossen

    - F&E-Aufwand auf Vorjahresniveau

    - Ausblick für 2015 unverändert

    Berlin, 12. November 2015 - Das Biotechnologieunternehmen MOLOGEN AG (ISIN

    DE0006637200; Frankfurt Wertpapierbörse Prime Standard: MGN) erzielte in

    den ersten neun Monaten 2015 wesentliche Fortschritte in dem

    Studienprogramm mit seinem Hauptprodukt, der Immuntherapie MGN1703. Mit der

    abgeschlossenen Patienten-Rekrutierung für die randomisierte IMPULSE-Studie

    (Indikation kleinzelliger Lungenkrebs) und der Phase-I-Kooperationsstudie

    TEACH in der Indikation HIV erzielte das Unternehmen wichtige Meilensteine

    in der Entwicklung von MGN1703. Die Patienten-Rekrutierung für die

    Zulassungsstudie IMPALA (Indikation Darmkrebs) verlief erwartungsgemäß. Der

    heute veröffentlichte Bericht über die ersten neun Monate des

    Geschäftsjahres 2015 weist wie im Vorjahreszeitraum Aufwendungen für

    Forschung & Entwicklung in Höhe von 10,4 Millionen Euro aus. Angesichts der

    operativen Entwicklung wurde der Ausblick für das Gesamtjahr bestätigt.

    Zwei Rekrutierungsphasen erfolgreich abgeschlossen

    Der Bereich Forschung und Entwicklung (F&E) war im dritten Quartal

    insbesondere von den drei laufenden klinischen Studien für MGN1703 geprägt:

    die Zulassungsstudie IMPALA (Indikation Darmkrebs), die randomisierte

    Studie IMPULSE (Indikation kleinzelliger Lungenkrebs) und die

    Kooperationsstudie TEACH (Indikation HIV). Ende Oktober 2015 wurde die

    angestrebte Patientenanzahl von 100 in der IMPULSE-Studie erreicht. Auch

    für die TEACH-Studie wurde die Patientenrekrutierung im September 2015

    abgeschlossen. Die Rekrutierung von bis zu 540 Darmkrebs-Patienten für die

    deutlich größere Zulassungsstudie IMPALA schritt im dritten Quartal weiter

    voran und soll im zweiten Halbjahr 2016 abgeschlossen werden.

    "Alle laufenden klinischen Studien machen gute Fortschritte und wir

    erwarten unverändert unsere Ziele in dem geplanten Zeitrahmen zu erreichen.

    Wir gehen weiterhin von einem Anstieg der Forschungs- und

    Entwicklungsaufwendungen aus, was ja bereits im Ausblick für 2015

    reflektiert ist", sagte die Vorstandsvorsitzende der MOLOGEN AG, Dr.

    Mariola Söhngen. Sie hat am 1. November 2015 die Leitung des

    Unternehmens übernommen.

    Auf dem European Cancer Congress (ECC 2015) in Wien wurden im dritten

    Quartal zudem aktualisierte Daten einer Patienten-Subgruppe der

    abgeschlossenen Phase II IMPACT-Studie präsentiert. Das langanhaltende,

    progressionsfreie Überleben (PFS) dieser Subgruppe lag zum Zeitpunkt der

    Auswertung im August 2015 zwischen 47 und 55 Monaten.

    F&E-Aufwendungen auf Niveau des Vergleichszeitraums

    In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015 wendete die MOLOGEN AG

    10,4 Millionen Euro für Forschung und Entwicklung auf. Damit lagen die

    F&E-Aufwendungen auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Dem entsprechend

    betrug auch das operative Ergebnis (EBIT) wie im Vorjahreszeitraum - 13,3

    Millionen Euro.

    Aufgrund der im April 2015 durchgeführten Kapitalerhöhung von rund 28

    Millionen Euro betrugen die liquiden Mittel zum 30. September 2015 30,5

    Millionen Euro. Die Gesellschaft geht davon aus, dass die Weiterführung des

    laufenden Forschungs- und Entwicklungsprogramms damit mindestens bis Ende

    2016 finanziert ist.

    Ausblick für das Geschäftsjahr unverändert

    Das Unternehmen bestätigt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2015. Auf

    Basis der Fortschritte des laufenden Studienprogramms wird weiterhin ein

    signifikanter Anstieg des F&E-Aufwands für das Gesamtjahr 2015 im Vergleich

    zum Vorjahr erwartet, was zu einem höheren Jahresfehlbetrag führen wird.

    Der vollständige Bericht zum 30. September 2015 der MOLOGEN AG steht auf

    der Unternehmenswebsite www.mologen.com zur Verfügung.

    MOLOGEN AG

    MOLOGEN AG ist ein Biotechnologie-Unternehmen, das mit einzigartigen

    Technologien und Wirkstoffen zu den Wegbereitern auf dem Gebiet der

    Immuntherapien gehört. Neben dem Schwerpunkt Immunonkologie entwickelt

    MOLOGEN zudem Immuntherapien zur Behandlung von Infektionskrankheiten.

    Die Immuntherapie MGN1703 ist das Hauptprodukt des Unternehmens und der

    "Best-in-Class" TLR9-Agonist. Die Behandlung mit MGN1703 führt zu einer

    breiten und starken Aktivierung des Immunsystems. Aufgrund dieses

    Wirkmechanismus besitzt MGN1703 das Potenzial, in verschiedenen

    Indikationen eingesetzt zu werden. MGN1703 wird zurzeit für die

    Erstlinien-Erhaltungstherapie bei Darmkrebs (Zulassungsstudie) und

    kleinzelligem Lungenkrebs (randomisierte kontrollierte Studie) entwickelt.

    Zudem wird MGN1703 derzeit in einer Phase-I-Studie bei HIV untersucht.

    Die Pipeline von MOLOGEN steht für neue innovative Immuntherapien,

    insbesondere zum Einsatz gegen Krankheiten, für die ein hoher medizinischer

    Bedarf besteht.

    Die MOLOGEN AG ist börsennotiert und hat ihren Sitz in Berlin.

    Verbandszugehörigkeiten:

    Biotechnologieverbund Berlin-Brandenburg (bbb) e.V. | BIO Deutschland e.V.

    | DECHEMA - Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V. |

    Deutsche Industrievereinigung Biotechnologie (DIB) | Stifterverband für

    die Deutsche Wissenschaft e.V. | Vereinigung deutscher

    Biotechnologie-Unternehmen (VBU) | Verband Forschender

    Arzneimittelhersteller e.V. (VFA) | Verband der Chemischen Industrie e.V.

    (VCI)

    MIDGE(R), dSLIM(R), EnanDIM(R) und MOLOGEN(R) sind eingetragene Marken der

    MOLOGEN AG.

    Kontakt

    Claudia Nickolaus

    Leiterin Investor Relations & Corporate Communications

    Tel: +49 - 30 - 84 17 88 - 38

    Fax: +49 - 30 - 84 17 88 - 50

    investor@mologen.com

    Risikohinweis zu den Zukunftsaussagen

    Bestimmte Angaben in dieser Meldung beinhalten zukunftsgerichtete Ausdrücke

    oder die entsprechenden Ausdrücke mit Verneinung oder hiervon abweichende

    Versionen oder vergleichbare Terminologien, diese werden als

    zukunftsgerichtete Aussagen (forward-looking statements) bezeichnet.

    Zusätzlich beinhalten sämtliche hier gegebenen Informationen, die sich auf

    geplante oder zukünftige Ergebnisse von Geschäftsbereichen,

    Finanzkennzahlen, Entwicklungen der finanziellen Situation oder andere

    Finanzzahlen oder statistische Angaben beziehen, solch in die Zukunft

    gerichtete Aussagen. Das Unternehmen weist vorausschauende Investoren

    darauf hin, sich nicht auf diese Zukunftsaussagen als Vorhersagen über die

    tatsächlichen zukünftigen Ereignisse zu verlassen. Das Unternehmen

    verpflichtet sich nicht, und lehnt jegliche Haftung dafür ab, in die

    Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren, die nur den Stand am Tage der

    Veröffentlichung wiedergeben.

    +++++

    Zusatzmaterial zur Meldung:

    Dokument: http://n.equitystory.com/c/fncls.ssp?u=CQOFMAHTAJ

    Dokumenttitel: MOLOGEN AG: Studienfortschritte bestimmen das dritte

    Quartal 2015

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    12.11.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

    übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.

    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber

    verantwortlich.

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    Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und

    http://www.dgap.de

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    Sprache: Deutsch

    Unternehmen: MOLOGEN AG

    Fabeckstraße 30

    14195 Berlin

    Deutschland

    Telefon: 030 / 841788-0

    Fax: 030 / 841788-50

    E-Mail: presse@mologen.com

    Internet: www.mologen.com

    ISIN: DE0006637200

    WKN: 663720

    Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);

    Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,

    Stuttgart

    Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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    412103 12.11.2015




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