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    OTS  414  0 Kommentare Deutsche Postbank AG / Postbank-Studie: Mobile Finanzdienste liegen in ...

    Postbank-Studie: Mobile Finanzdienste liegen in Deutschland im Trend /

    Finanz-Apps, Mobile Banking und Mobile Payment vor allem bei 25- bis

    34-Jährigen beliebt

    Bonn (ots) - Geldgeschäfte mobil erledigen - ein Trend, der vor

    allem bei jüngeren Deutschen zwischen 25 und 34 Jahren schon längst

    keine Zukunftsmusik mehr ist. 36 Prozent von ihnen nutzen heute

    bereits das Mobile Banking, 22 Prozent verwenden eine App um ihre

    Finanzen zu verwalten. Und 21 Prozent dieser Altersgruppe setzen auf

    das Mobile Payment: Sie nutzen ihr Smartphone, den Tablet-PC oder

    bezahlen kontaktlos mit ihrer Bank- oder Kreditkarte, um unterwegs

    bargeldlos einzukaufen.

    +++ Hier finden Sie die Detailergebnisse als interaktive Karte:

    https://www.postbank.de/postbank/der-digitale-deutsche.html

    Online-Medien erhalten auf Anfrage ein Datenpaket zur direkten

    Einbindung +++

    +++ Druckfähige Infografiken finden Sie auf http://ots.de/xPRSm

    +++

    Mobile digitale Lösungen sind damit bei den 25- bis 34-Jährigen am

    stärksten verbreitet. Dies sind Ergebnisse der Postbank Studie "Der

    digitale Deutsche und das Geld". Dafür wurden mehr als 6.000

    Bundesbürger befragt, darunter 3.000 Vertreter digitalaffiner

    Zielgruppen. Auf Platz zwei bei der Nutzung mobiler elektronischer

    Finanzdienste liegen die 18- bis 24-Jährigen. Am wenigsten werden sie

    bislang von Deutschen ab 55 Jahren eingesetzt.

    Digitale Vorreiter als Trendsetter

    Experten gehen davon aus, dass sich der Trend zu den mobilen

    Finanzdiensten bald noch deutlich verstärken wird. Denn sowohl unter

    jungen Menschen, die im Internet-Zeitalter aufgewachsen sind, als

    auch bei den besonders technik-affinen Deutschen sind diese Verfahren

    schon heute deutlich stärker verbreitet als in der Gesamtbevölkerung.

    "Im internationalen Vergleich liegt Deutschland bei der Nutzung

    mobiler Finanzdienste noch im unteren Drittel", sagt Philip Laucks,

    Chief Digitalisation Officer der Postbank. "Die Studie zeigt aber,

    dass insbesondere die ,Digitalen Deutschen' die mobilen Angebote

    ihrer Bank zunehmend nutzen. Die Begeisterung dieser Zielgruppe,

    durch neue Funktionen oder Services innovativer und mobiler als

    beispielsweise ihr Freundeskreis zu sein, hat übertragende Wirkung

    auf ihr gesamtes persönliches Umfeld", so Laucks weiter. "Wir

    erwarten in Deutschland eine Verstärkung dieses Trends und dass

    mobile Finanzdienste zukünftig fester Bestandteil des Alltags von

    sehr vielen Kunden werden".

    Finanzmobilität im Länder-Vergleich

    Regional betrachtet sind die Deutschen in der Hansestadt Bremen

    und in Hessen, mit seiner Finanzmetropole Frankfurt, in Finanzfragen

    am mobilsten. Am geringsten verbreitet sind die elektronischen

    Gelddienste in Brandenburg und Rheinland-Pfalz. Das zeigt der

    "Finanzmobilitätsindex" der Postbank, in dem die Nutzung von

    Finanz-Apps, Mobile Banking und Mobile Payment für alle Bundesländer

    in einem Punkte-Index erfasst und ausgewertet wurden. Bremen und

    Hessen erreichen hier jeweils 19 Punkte, dicht gefolgt von Bayern mit

    18,5 Punkten. Sachsen-Anhalt (18,2), Mecklenburg-Vorpommern (17,5),

    Niedersachsen (17) und Nordrhein-Westfalen (17) rangieren im

    Mittelfeld. Rheinland-Pfalz (13,2) und Brandenburg (12,5) bilden das

    Schlusslicht der Bundesländer in Sachen finanzielle Mobilität.

    Hintergrundinformationen zur Studie

    Mit der Studie "Der digitale Deutsche und das Geld" untersucht die

    Postbank, wie sich die Bedürfnisse und das Verhalten moderner

    Bankkunden verändern und was die Bank der Zukunft leisten muss. Das

    zugrunde liegende Studien-Setting ist einzigartig: Insgesamt wurden

    über 6.000 Bundesbürger befragt, die in zwei Gruppen aufgeteilt sind:

    1. Digitale Vorreiter, die für den Bankkunden der Zukunft stehen; 2.

    die Gesamtbevölkerung, die den Bundesdurchschnitt repräsentiert.

    1. Die digitalen Vorreiter: Sie bestehen aus 3.000 Menschen, die

    besonders onlineaffin sind. 2.000 Personen dieser Zielgruppe gehören

    den so genannten Digital Natives an. Das sind die heute 18- bis

    34-Jährigen, die mit dem Internet und Handys aufgewachsen sind. Dazu

    wurden 1.000 sogenannte Early Adopters gefragt, die altersunabhängig

    besonders technikaffin sind und sich immer die neuste Technik

    anschaffen.

    2. Der Bundesdurchschnitt: Um die Ergebnisse der digitalen

    Zielgruppe bewerten zu können, wurde eine Vergleichsbefragung unter

    über 3.000 Bundesbürgern ab 18 Jahren durchgeführt, die den

    Bundesdurchschnitt repräsentieren. Diese Gruppe ist nach

    statistischen Merkmalen wie Alter, Geschlecht, Bundesland,

    Familienstand, Haushaltsnettoeinkommen etc. repräsentativ.

    OTS: Deutsche Postbank AG

    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/6586

    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6586.rss2

    ISIN: DE0008001009

    Pressekontakt:

    Postbank

    Tim Rehkopf

    +49 228 920 12104

    tim.rehkopf@postbank.de

    Postbank

    Kerstin Lerch-Palm

    +49 228 920 12113

    kerstin.lerch-palm@postbank.de




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