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    Trading-Tipps  1547  0 Kommentare EUR/USD und USD/JPY – 18% Gewinn, hier ist noch mehr drin

    Der Euro zeigt deutliche Schwäche zum US-Dollar, weil sich die geldpolitische Situation unverändert so darstellt, dass die EZB an einer Ausweitung ihrer Maßnahmen arbeitet, während die Fed im Dezember die längst erwartete Zinserhöhung beschließt. Auf neue Maßnahmen der EZB deuten auch die jüngsten Daten hin. Trotz der bereits laufenden Geldschwemme legten die Preise in der Euro-Zone im Oktober zum Vorjahresmonat nur um 0,1% zu. Derweil haben US-Notenbankgouverneurin Janet Yellen und ihre Kollegen inzwischen wiederholt kundgetan, dass eine US-Zinserhöhung im Dezember eine reale Möglichkeit sei. Die Abwärtstendenz des Euro dürfte zum US-Dollar also weitergehen.

    Prognosen zur Wechselkursentwicklung wurden längst Realität

    Auf diese Entwicklung hatten wir Sie bereits am 27. September 2015 hingewiesen, als wir mahnten „Vergessen Sie nicht die Notenbanken!“. Unsere Prognose zum EUR/USD-Wechselkurs sah damals so aus:

    EUR/USD - Chartanalyse

    Inzwischen stellt sich die Situation so dar:

    EUR/USD - Chartanalyse

    Perfekter hätte die Prognose kaum sein können. Wenn Sie mit dem von uns vorgestellten Produkt (EUR/USD WAVE Unlimited Put, WKN: DT2RHZ, aktueller Hebel: 3, Briefkurs: 33,14 Euro) auf einen fallenden EUR/USD-Wechselkurs gesetzt haben, dann können Sie beim aktuellen Briefkurs von 39,15 Euro schon auf einen Gewinn von über 18% blicken. Doch es kommt noch besser.

    USD/JPY – Aufwärtsbewegung in Gang gesetzt

    Zum Yen schrieben wir ebenfalls am 27. September, dass die japanische Währung zum US-Dollar (USD/JPY) weiterhin schwäch bleiben dürfte. Dazu präsentierten wir folgenden Chart (hier bedeuten steigende Kurse einen fallenden Yen).

    USD/JPY - Chartanalyse

    Hier stellt sich die Situation inzwischen so dar:

    USD/JPY - Chartanalyse

    Der Wechselkurs ist über den Widerstand bei 121,85 Yen ausgebrochen, hat kurz zurückgesetzt und strebt nun weiter nach oben. Wenn Sie hier mit dem von uns vorgestellten Produkt (USD/JPY WAVE Unlimited Call, WKN: DX1PAD, aktueller Hebel: 3, Briefkurs: 29,1 Euro) auf einen steigenden USD/JPY-Wechselkurs gesetzt haben, dann können Sie beim aktuellen Briefkurs von 31,60 Euro schon auf einen Gewinn von über 8% blicken.

    Tendenzen dürften sich fortsetzen

    Und hier ist noch mehr drin, denn die Tendenzen der Wechselkurse dürften anhalten. Genauso, wie der Euro zum US-Dollar weiter Schwäche zeigen dürfte, sollte auch der Yen zum US-Dollar aufgrund der Geldpolitik weiter nachgeben. Denn wie die japanische Regierung vorgestern bekanntgab, sank das Bruttoinlandsprodukt der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt im dritten Quartal 2015 um eine hochgerechnete Jahresrate von 0,8 Prozent und fiel damit in die Rezession zurück. Zwar wird im laufenden Quartal wieder mit einem Wachstum gerechnet, dennoch könnte mit dem erneuten Schwächeanfall der Druck auf die Notenbank steigen, die Geldschleusen noch weiter zu öffnen. Weil aber die US-Notenbank die Zügel früher oder später straffen wird, ist eine weitergehende Aufwärtsbewegung von USD/JPY die wahrscheinlichste Variante.

    10% Rendite nach nur zwei Wochen

    Auch unsere Abonnenten des „Geldanlage Premium Depot“ konnten von diesen Entwicklungen ordentlich profitieren. Durch den Erwerb eines USD/JPY-Long-Trades am 29.10.2015 können sie bereits auf einen Gewinn von 10% nach nur zwei Wochen blicken. Bereits am 13.11.2015 haben wir per Eilmeldung dazu geraten, einen Stop-Loss zu platzieren. Damit kann nun kein Verlust mehr entstehen, während die Gewinne weiter sprudeln dürfen.


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    Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Geldanlage
    Sven Weisenhaus


    (Quelle: Geldanlage-Brief vom 18.11.2015)



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    Sven Weisenhaus ist seit Jahren Trader und Börsenexperte. Seine Erfahrungen und Analysen veröffentlicht er als Redakteur in verschiedenen Börsenpublikationen. Unter anderem veröffentlicht er seit Dezember 2012 den kostenlosen Börsendienst "Geldanlage-Brief". Zudem gehört er seit einigen Jahren zum Team von www.stockstreet.de und schreibt dort seit Anfang 2016 für den kostenlosen Börsendienst "Börse - Intern". Er hat außerdem die Bücher Das Internet vergisst nie: Chancen und Risiken im Umgang mit persönlichen Daten im Internet* und IT-Prüfungen im Rahmen von Jahresabschlussprüfungen* geschrieben. *Werbelink
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    Verfasst von Sven Weisenhaus
    Trading-Tipps EUR/USD und USD/JPY – 18% Gewinn, hier ist noch mehr drin Der Euro zeigt deutliche Schwäche zum US-Dollar, weil sich die geldpolitische Situation unverändert so darstellt, dass die EZB an einer Ausweitung ihrer Maßnahmen arbeitet, während die Fed im Dezember die längst erwartete Zinserhöhung …

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