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    DAX®-Check: Fit für 2016?

    Die gute Wirtschaftslage sowie die lockere Geldpolitik der EZB sprechen auch im kommenden Jahr für deutsche Aktien. Welche DAX®-Titel Anleger auf dem Radar haben sollten. Ende gut, alles gut? Momentan sieht alles danach aus, als ob ein überaus …

    Die gute Wirtschaftslage sowie die lockere Geldpolitik der EZB sprechen auch im kommenden Jahr für deutsche Aktien. Welche DAX®-Titel Anleger auf dem Radar haben sollten.

    onemarkets MagazinEnde gut, alles gut? Momentan sieht alles danach aus, als ob ein überaus turbulentes Börsenjahr versöhnlich zu Ende gehen könnte, vorausgesetzt die Aktienkurse brechen in den letzten Wochen des Jahres nicht noch einmal ein. Wie dem auch sei, viele Anleger haben ihren Blick bereits auf 2016 gerichtet.

    Was widax checkrd es wohl bringen? Stößt der DAX® in neue Rekordhöhen vor? Oder drohen wieder schwere Turbulenzen oder gar ein Crash? So schwierig Prognosen auch sein mögen, so lohnt es sich doch, einen Blick in die nähere Zukunft zu werfen. Denn im Augenblick spricht vieles dafür, dass sich der DAX® im kommenden Jahr positiv entwickeln könnte. In diesem Fall stellt sich natürlich auch die Frage, welche deutschen Bluechips Anleger auf dem Radar haben sollten. Um Antworten auf diese Fragen zu finden, haben wir den DAX® einem Check unterzogen und nach Titeln gesucht, die über gute Geschäftsperspektiven verfügen und denen zuzutrauen ist, dass sie auch an der Börse überzeugen. Gleichwohl gilt, dass es keine Chance ohne Risiko gibt. Auch die Risiken wollen wir beleuchten.

    Robuste Konjunktur erwartet

    daxckeck1Ob mit dem DAX® im nächsten Jahr wieder zu rechnen ist, dürfte insbesondere von zwei Faktoren abhängen: zum einen von der konjunkturellen Entwicklung, zum anderen von der Geldpolitik der EZB. Was das Konjunkturumfeld betrifft, gehen die UniCredit-Strategen Dr. Tammo Greetfeld und Christian Stocker in ihrer im Oktober 2015 veröffentlichten Studie „Die Chancen überwiegen“ davon aus, dass sowohl das Wirtschaftswachstum als auch der Gewinntrend der Unternehmen in den kommenden Quartalen robust bleiben wird, was wiederum den Aktienmarkt stützen sollte. Der Eurozone prognostizieren sie für das kommende Jahr ein Wirtschaftswachstum von 1,8 Prozent, für Deutschland erwarten sie sogar ein Plus von 2,1 Prozent. Als mögliche Risikofaktoren nennen die UniCredit-Experten die Wachstumsabschwächung in China und anderen Emerging Markets. Dies könne die Exportaussichten der Unternehmen belasten. Allerdings halten sie die Sorgen diesbezüglich für überzogen, da die robuste Entwicklung in den USA und der Eurozone ein Gegengewicht bilden sollte.

    Was die Geldpolitik betrifft, erwarten Greetfeld und Stocker, dass die EZB die Anleihekäufe über September 2016 hinaus ausweiten wird. EZB-Chef Mario Draghi hat eine solche Ausdehnung bereits angekündigt. Auch das, so die UniCredit-Experten, könnte dem Aktienmarkt helfen, da der davon ausgehende Druck auf die Anleiherenditen den Blick der Investoren wieder stärker auf die Dividendenpapiere lenken könnte. Die Differenz zwischen den erwarteten Dividendenrenditen beim DAX® und deutschen Staatsanleihen, heißt es in der Studie, sei auf den höchsten Stand seit Jahren gestiegen, was die Attraktivität von Aktien im Vergleich zu Anleihen erhöhe. Als Risiko für den Aktienmarkt nennen die UniCredit-Strategen neben der Wachstumsabschwächung in China auch die Vielzahl an politischen Krisen. Diese könnten die Marktbedingungen ruckartig verändern.

    Anleger, die davon ausgehen, dass der DAX® seinen Aufwärtstrend fortsetzt, können mit einem HVB Open End Index Zertifikat (ISIN DE0007873200) eins zu eins und unbegrenzt an der Entwicklung des deutschen Leitindex teilnehmen. Das beinhaltet allerdings auch die Teilnahme an einer negativen Performance, sollte sich der Index nach unten orientieren. Weitere Informationen zum Zertifikat finden Sie im Produktkasten unten.

    DAX®-Unternehmen im Check

    Der DAX® beinhaltet bekanntlich die nach freier Marktkapitalisierung 30 größten deutschen Aktiengesellschaften. Wie ist es um deren Perspektiven bestellt? In der großen Übersicht unten finden Sie neben aktuellen Bewertungskennziffern wie dem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) oder der Dividendenrendite jeweils auch ein interessantes Anlageprodukt von HypoVereinsbank onemarkets. Produkte wie Aktienanleihen oder Bonus- und Discount-Zertifikate ermöglichen es Anlegern, mit optimiertem Chance-Risiko-Profil in eine Aktie einzusteigen. Sie können zum Beispiel über einen Teilschutz verfügen oder die Chance bieten, auch bei stagnierenden Kursen einen Ertrag zu erzielen.

    daxcheck3Bayer geht neue Wege

    Bei einigen DAX®-Titeln lohnt sich eine genauere Betrachtung. Dazu gehört auch Bayer. Der Leverkusener Pharmakonzern erfindet sich gerade neu. Nach der Abspaltung und dem Börsengang der Kunststoffsparte Covestro sieht der Konzernumbau auch eine umfassende Neuorganisation vor. Demnach will Bayer seine bisherige Holdingstruktur aufgeben und zu einer integrierten und zentral geführten Organisation zurückkehren. Zu diesem Zweck wird das Geschäft ab Anfang 2016 auf ein 3-Säulen-Modell gestellt, das die Geschäftsbereiche Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science enthalten wird.

    „Ziel der neuen Organisation ist es, die Strategie von Bayer als führendem Life-Science-Unternehmen bestmöglich zu unterstützen und uns gegenüber dem Wettbewerb noch schlagkräftiger aufzustellen“, begründete Bayer-Vorstandschef Dr. Marijn Dekkers die Umstrukturierung. Bayers neue Strategie scheint an der Börse gut anzukommen. Nach Bekanntgabe der Details zum Konzernumbau legte die Aktie deutlich zu. Auch die längerfristigen Perspektiven des Unternehmens werden positiv beurteilt. Das zeigt eine Konsensbewertung der Nachrichtenagentur Reuters. Demnach wird die Aktie von den Analysten durchschnittlich mit „Outperform“ eingestuft (Stand: 6. November 2015).

    SAP auf Wachstumskurs

    Kaum ein DAX®-Konzern ist in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten stärker gewachsen als der Walldorfer Softwarekonzern SAP. Lag 1988 – also im Jahr des Börsengangs – der Umsatz gerade einmal bei umgerechnet 125 Millionen Euro, waren es im vergangenen Jahr stolze 17,56 Milliarden Euro. Der Nettogewinn erhöhte sich im selben Zeitraum von 23 Millionen Euro auf 3,28 Milliarden Euro (Quelle: SAP, Kennzahlen seit dem Börsengang). Doch gerade in der Softwarebranche darf man sich auf vergangenen Erfolgen nicht ausruhen. Neue Herausforderungen wie die Cloud-Technologie oder die Digitalisierung von Geschäftsprozessen bedürfen intelligenter Softwarelösungen. Die Walldorfer sehen sich dafür gut aufgestellt. „Wir sind deshalb so erfolgreich, weil wir Unternehmen die umfassendste Vision bieten, wie sie den Übergang zur digitalen Wirtschaft möglichst einfach gestalten“, sagte SAP-Vorstandschef Bill McDermott anlässlich einer Präsentation im vergangenen Juli.

    Tatsächlich scheint das Cloud-Geschäft bei SAP nach anfänglichen Schwierigkeiten immer besser in Schwung zu kommen. Wie das Unternehmen mitteilte, stiegen die Cloud-Subskriptions- und -Supporterlöse im dritten Quartal 2015 währungsbereinigt um 90 Prozent auf 599 Millionen Euro. Die New Cloud Bookings, die wichtigste Kennzahl für den Vertriebserfolg im Cloud-Geschäft, sind sogar um 102 Prozent auf 216 Millionen Euro nach oben geschnellt. Unerwartet stark fiel auch der Zuwachs beim Betriebsergebnis aus. Es legte im dritten Quartal um 19 Prozent zu – und damit stärker als der Umsatz (plus 17 Prozent). Dies zeige, so SAP-Finanzvorstand Luka Mucic, dass sich der Übergang zum neuen Geschäftsmodell in allen Geschäftsbereichen positiv auswirke.

    Bei Anlegern und Analysten stießen die Quartalszahlen auf eine überwiegend positive Resonanz. Das geht auch aus einer Reuters-Auswertung hervor. Demnach haben alleine in den vergangenen vier Wochen 16 Analysten ihre Prognose für das 2016er-Ergebnis je SAP-Aktie angehoben (Stand: 6. November 2015). Allerdings ist der Titel nach den jüngsten Kursgewinnen mit einem KGV von 28,6 schon relativ teuer. Das Risiko: Sollte das Unternehmen die Erwartungen einmal nicht erfüllen, drohen herbe Rücksetzer.

    Vonovia ist dem Plan voraus

    Der Wohnimmobilienkonzern Vonovia (ehemals Deutsche Annington Immobilien) gehört zwar erst seit dem 21. September 2015 dem DAX® an, hat die Anleger aber bereits mit einer Anhebung der Geschäftsprognosen positiv überrascht. Bei Vorlage der Neunmonatszahlen ließ das in Düsseldorf ansässige Unternehmen wissen, dass aufgrund der erfolgreichen Geschäftsentwicklung für das Gesamtjahr 2015 ein operativer Gewinn (FFO I) von 590 bis 600 Millionen Euro erwartet wird – das sind 20 bis 30 Millionen Euro mehr als ursprünglich angekündigt. Die Leerstandsquote soll von 3,4 Prozent (30. September 2015) auf 3,0 Prozent zum Jahresende sinken. Vonovia besitzt oder verwaltet bundesweit derzeit rund 367.000 private Wohnungen.

    Auch für das kommende Jahr ist das Management positiv gestimmt. Denn dann werden die Mieteinnahmen der 2015 übernommenen Immobiliengesellschaften Gagfah, Südewo und Franconia voll in die Kassen von Vonovia fließen – und das operative Ergebnis laut der neuesten Unternehmensprognose auf 690 bis 710 Millionen Euro steigen lassen. Das sind 100 Millionen Euro mehr als ursprünglich erwartet. Solche Nachrichten hört man auch an der Börse gerne. Und noch ein Punkt sorgt für Fantasie: Vonovia hat derzeit ein rund 14 Milliarden Euro schweres Übernahmeangebot für den MDAX®-Konkurrenten Deutsche Wohnen am Laufen. Allerdings wehrt sich der kleinere Rivale gegen die als feindlich aufgefasste Offerte. Ein offen ausgetragener Übernahmekampf könnte sich für die Aktie als Risiko erweisen.

    Beiersdorf besser als der Markt

    Dass profitables Wachstum auch in tendenziell gesättigten Branchen möglich ist, hat Beiersdorf mit seinen jüngsten Neunmonatszahlen bewiesen. Der Hamburger Konsumgüterkonzern, zu dem so bekannte Handelsmarken wie Nivea, Labello, Hansaplast oder die Klebstofftochter Tesa gehören, steigerte in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres den Umsatz nominal um knapp sieben Prozent auf 5,04 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis (ohne Sondereffekte) legte sogar um 11,9 Prozent auf 750 Millionen Euro zu. „Wir wachsen teils gegen den Markt und setzen uns auch in einem schwierigen Marktumfeld durch“, kommentierte Vorstandschef Stefan F. Heidenreich die guten Resultate. Vor allem in Osteuropa und Lateinamerika erfreuen sich Produkte aus dem Hause Beiersdorf einer steigenden Beliebtheit. Dort legten die Erlöse um 7,3 Prozent beziehungsweise 13,0 Prozent zu.

    Für das Gesamtjahr geht der Konzern von einem Umsatzwachstum zwischen drei und vier Prozent aus, wobei die operative Umsatzrendite deutlich über dem Vorjahreswert liegen soll. Vor allem Letzteres sorgte für gute Stimmung an der Börse, denn bislang erwartete Beiersdorf nur eine „leicht“ über dem Vorjahreswert liegende operative Marge. Auch was die weitere Zukunft betrifft, scheint das Unternehmen gut gerüstet. So wurden im September unter der Marke Nivea testweise Nassrasierer für Damen in den deutschen Handel eingeführt. Die Produkte haben sich nach Aussage von Unternehmenschef Heidenreich „extrem gut“ verkauft. Gut möglich, dass den Marktführern Gillette und Wilkinson im Bereich Rasierer mit Beiersdorf ein neuer Konkurrent erwächst.

    Hinweis: Strukturierte Produkte sind Schuldverschreibungen des Emittenten. Bei Insolvenz, also Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung, drohen hohe Verlust bis hin zum Totalverlust.

    Im Gleichschritt mit dem DAX®

    Mit dem HVB Open End Index Zertifikat auf den DAX® (Performance) Index nehmen Anleger eins zu eins und unbegrenzt an der Wertentwicklung des Index teil. Das Produkt kann börsentäglich gekauft und verkauft werden.

    HVB Open End Index Zertifikat
    Basiswert DAX® (Performance) Index
    ISIN/WKN DE0007873200/787320
    Emissionstag 2.8.2001
    Rückzahlungstermin Open End*
    Bezugsverhältnis 0,010
    Währung EUR
    Briefkurs EUR 108,63
    *Der Emittent, die UniCredit Bank AG, ist berech­tigt, das Zertifikat außerordentlich zu kündigen und zum jeweils angemessenen Marktwert zurückzuzahlen.
    Stand: 6.11.2015
    Funktionsweise des Produkts finden Sie hier
    Weitere Informationen unter: onemarkets.de/787320

    DAX®-Check: Alle 30 Unternehmen auf einen Blick

    ALLE 30 UNTERNEHMEN AUF EINEN BLICK
    Unternehmen Aktienkurs*
    in EUR
    Kurs-Gewinn-Verhältnis* Dividenden-
    rendite* in %
    Anmerkung Produkttyp ISIN
    Adidas AG 89.45 27.2 1.8 Fußball-EM und Olympia könnten beflügeln, harte Konkurrenz durch Nike HVB Express Aktienanleihe Protect DE000HU1S610
    Allianz SE 160.1 10.9 4.3 starkes Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft, aber Sorgenkind Pimco HVB Express Aktienanleihe Protect DE000HU1S677
    BASF SE 76.3 14 3.7 solide Bilanz, aber Konjunkturflaute in China und Brasilien belastet Geschäft HVB Bonus Cap Zertifikat DE000HU0MJU0
    Bayer AG 123.1 25.5 1.9 Covestro-Börsengang gelungen, Reorganisation läuft, starke Produktpipeline HVB Aktienanleihe Protect DE000HU1W0V6
    Beiersdorf AG 88.44 32.5 0.8 profitiert von starken Marken, Einstieg in neue Märkte geplant (Nassrasierer) HVB Discount Zertifikat DE000HY8RK09
    BMW AG 92.98 10 3.1 Marktführer bei Premium-Fahrzeugen, aber Konkurrenz durch Daimler wächst HVB Bonus Cap Zertifikat DE000HU1NTV3
    Commerzbank AG 10.59 21.5 operatives Geschäft zeigt deutliche Anzeichen der Verbesserung HVB Bonus Cap Zertifikat DE000HU0Z0X0
    Continental AG 220.85 17.5 1.5 hohe Kompetenz im Wachstumsmarkt Pkw-Energiemanagement HVB Discount Zertifikat DE000HY8RMG1
    Daimler AG 78.23 10.8 3.2 starkes Absatzwachstum in China, Fortsetzung der Modelloffensive HVB Memory Express Fallschirm Zertifikat DE000HVB10M8
    Deutsche Bank AG 25.58 2.9 neuer Chef sorgt für frischen Wind, aber Altlasten erschweren den Neustart HVB Express Plus Zertifikat DE000HU11XW1
    Deutsche Börse AG 80.73 18.9 2.6 Wachstumsprogramm „Accelerate“ sieht Überprüfung der Strategie vor HVB Discount Zertifikat DE000HY8RLM1
    Deutsche Lufthansa AG 14.15 4.9 Kostenersparnis durch niedrigen Ölpreis, Ende des Tarifkonflikts schwer absehbar HVB Express Plus Zertifikat DE000HU1XSN1
    Deutsche Post AG 27.26 17.1 3.2 Rückenwind durch Portoerhöhung, aber digitale Konkurrenz nimmt zu HVB Discount Zertifikat DE000HY8RHS6
    Deutsche Telekom AG 16.74 34.4 3 US-Tochter T-Mobile US wächst in den USA schneller als die Konkurrenz HVB Express Plus Zertifikat DE000HU11XV3
    E.ON AG 9.72 5.1 Konzern plant Aufspaltung, Fokus liegt in Zukunft auf „grünem Strom“ HVB Bonus Cap Zertifikat DE000HU1JC20
    Fresenius SE & Co. KGaA 66.64 29 0.7 Infusionstochter Kabi glänzt mit starken Umsatz- und Gewinnsteigerungen HVB Discount Zertifikat DE000HY8RQM0
    Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA 81.38 25.5 1 Weltmarktführer im wachsenden Markt für Dialysebehandlungen HVB Discount Zertifikat DE000HY8RKT8
    Heidelberg-Cement AG 70.62 16.3 1.1 niedrigere Nettoverschuldung dürfte die Finanzierungskosten reduzieren HVB Discount Zertifikat DE000HY8RJ93
    Henkel AG & Co. KGaA 99.79 21.4 1.3 ehrgeizige Ziele für 2016, Wachstum in Schwellenländern lässt nach HVB Discount Zertifikat DE000HY8WAJ0
    Infineon Technologies AG 11.25 27.3 1.6 sehr gut positioniert, potenzielle Fairchild-Übernahme könnte teuer werden HVB Discount Zertifikat DE000HY8RLK5
    K+S AG 24.45 10 3.7 fallende Kali-Preise belasten, Kanada-Mine startet 2016 Produktion HVB Express Aktien anleihe Protect DE000HVB10G0
    Linde AG 162.55 26.3 2 Anlagebausparte schwächelt, aber stetiges Wachstum bei Industriegasen HVB Express Plus Zertifikat DE000HU1TY89
    Merck KGaA 90.06 34.2 1.1 Übernahme von Sigma-Aldrich sollte positive Gewinnbeiträge liefern HVB Bonus Cap Zertifikat DE000HU0CJH8
    Münchener Rück AG 180.25 9.7 4.3 starke Kapitalausstattung erlaubt attrak­tive Dividenden und Aktienrückkäufe HVB Bonus Cap Zertifikat DE000HY9V597
    RWE AG 13.39 13.5 7.4 neue Organisation soll den Konzern schlanker und effizienter machen HVB Bonus Cap Zertifikat DE000HU03W40
    SAP SE 73.88 28.6 1.5 boomendes Cloud-Geschäft sorgt für Wachstumsfantasie HVB Bonus Cap Zertifikat DE000HY9V3V5
    Siemens AG 93.01 13.4 3.6 viele Baustellen, es drohen Führungsdiskussionen, falls Ziele verfehlt werden HVB Express Aktienanleihe Protect DE000HU1S669
    ThyssenKrupp AG 18.35 38.4 0.6 leidet unter der schwachen Stahlnachfrage, Sparprogramm läuft HVB Aktienanleihe Protect DE000HU1YV10
    Volkswagen AG 96.9 9.5 4.8 Belastungen aus der Abgas-Affäre weiterhin nur schwer einschätzbar HVB Aktienanleihe Protect DE000HU1T329
    Vonovia SE 30.15 20 2.5 profitiert von steigenden Mieten und fallenden Leerstandsquoten HVB Discount Zertifikat DE000HU1RSD4
    * * Die Angaben zum Aktienkurs, zum Kurs­-Gewinn­-Verhältnis und zur Dividendenrendite stammen von Bloomberg mit Stichtag 5.11.2015. Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Entwicklungen dar. Die Produktdetails sind auf der Internetseite www.onemarkets.de veröffentlicht. Die Funktionsweise der Produkte finden Sie hier.
    Risikohinweis: Alle genannten Produkte sind Schuldverschreibungen des Emittenten und unterliegen einem Emittentenausfall­ und Verlustrisiko.
    Stand: 5.11.2016
    Quellen: Bloomberg, HVB onemarkets

    Bildnachweis:

    • iStock : niyAZZ

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    Für Produktinformationen sind allein maßgeblich der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen. Alle Produktunterlagen und Informationen unter: www.onemarkets.de.

    Funktionsweisen der HVB Produkte.

    Der Beitrag DAX®-Check: Fit für 2016? erschien zuerst auf onemarkets Blog (HypoVereinsbank - UniCredit Bank AG).

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    DAX®-Check: Fit für 2016? Die gute Wirtschaftslage sowie die lockere Geldpolitik der EZB sprechen auch im kommenden Jahr für deutsche Aktien. Welche DAX®-Titel Anleger auf dem Radar haben sollten. Ende gut, alles gut? Momentan sieht alles danach aus, als ob ein überaus …